Bildschirm in Produktion

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  • Nabend zusammen,


    arbeitet jemand mit Bildschirmen in der Werkstatt zum ablesen von Plänen…?


    Vielleicht hat jemand schon Erfahrung damit

    Bestenfalls auch einen Hersteller Tipp


    Danke im Voraus


    Tobias

  • Das Thema finde ich interessant.

    Habe selber schon überlegt, wie wir in der Produktion den Papierkram minimieren können.

    Hätte an ein Tablet gedacht, wo die Pläne zur Verfügung stehen.


    Hat mit dieser Arbeitsweise schon wer Erfahrung?

    Bei uns werden ca 200 Pläne wöchentlich für die Produktion gedruckt, die dann relativ schnell im Müll landen und das finde ich eine Verschwendung.

    Freundliche Grüße



    Markus Fleck

  • Das Thema hatte ich vor Jahren in einem Betrieb schonmal angeregt, und es ist nicht einfach, denn Papier als haptisches Medium hat auch Vorteile.

    Die Pläne, die ich den Leuten in der Produktion erklärt hatte, trugen danach ein paar Notizen. In der Produktion kamen noch ein paar dazu, bevor dieselben Pläne an die Montage weitergereicht wurden. Und auch da wurde manche Notiz hinzugefügt, die im besten Fall wieder im Büro gelandet ist.


    Wenn der erste Laptop oder das erste Tablet zusammengefaltet in die Zollstocktasche passt, reden wir hier weiter.

    Oft ist der Gebrauch technischer Geräte auch personenabhängig. Viele Handwerker haben lieber Holz und Papier in der Hand und wollen mit Bildschirmen gar nichts zu tun haben. Also immer erst die Akzeptanz klären, bevor Anschaffungen dieser Art gemacht werden.


    Am Ende gab es bei uns einen Vorarbeiter, der das Projekt als Sketchup-Modell mit an der Baustelle hatte und zumindest die Linienführung in 3D nachvollziehen konnte, wo ein 2D-Plan vielleicht nicht genügend aussagekräftig war. Das ist heute durch 3d-html abgelöst und ein schöner Fortschritt. Dennoch glaube ich nicht an die papierlose Produktion, schon gar nicht die papierlose Baustelle.

    Freundlich grüßt
    Der_Planer

  • jobs@dietrichs.com
  • Unsere Produktion möchte gern ein Bildschirm für das Web-Viewer-Modell. Aktuell haben Sie einen Laptop, aber das ist doch sehr umständlich. Ein Tablet um die 27" wäre die ideale Lösung. Am besten dann für jeden Platz in der Produktion einen. Die sind so noch nicht verfügbar und wenn, wohl nicht bezahlbar.

    Die Wandpläne jedoch, bleiben in Papierform und werden bei uns so benutzt wie Gottlieb es beschreibt. Hier und da werden Notizen oder Maße hinzugefügt. Oft werden Plattenüberstände angepasst oder neu erstellt.

    Wenn der Kunde 3 Tage vor Richten anruft, und sich doch für eine andere Küche entschieden hat, gehe ich zum Polier in die Produktion, und dann gibt es ein Pfeil mit cm Angabe in den Wandplan über das Fenster und fertig. Man sieht, wo das Fenster geplant ist(war) und wo es hin wandert. Fertig. Und schnell. Ob man sowas im Programm ändert muss man speziell sehen.

    Irgendwie immer noch bewährt, wir binden Wände per Hand ab.

    Im Abbund werden die meisten Pläne am Bildschirm der Hundegger angeschaut, wenn es Bedarf gibt. Für Notizen zum Projekt erstelle ich immer eine Txt Datei, da steht alles wichtige drin. Der Rechner an der Hundegger ist am Netzwerk und hat Zugriff auf die Daten, die für Ihn bereitgestellt werden.


    PS. In Sachen Bildschirm für meinen Arbeitsplatz in der Firma habe ich mich immer noch nicht entscheiden können. 2x27-32 FHD oder 2x34 21zu9...

    Mit bestem Gruß aus dem Norden
    Sven Schulz

  • PS. In Sachen Bildschirm für meinen Arbeitsplatz in der Firma habe ich mich immer noch nicht entscheiden können. 2x27-32 FHD oder 2x34 21zu9...

    Dann lieber 2x 34". Oder einen 49er Curved, ich warte da mal auf die Screenshots aus dem anderen Threat ;)

    Es grüßt der Doug

  • Mahlzeit!


    Wir haben durch unsere Nagelbrücke 2 Bildschirme in unserer Produktion.

    Sind 2 Dell Bildschirme mit Touch Funktion.


    Einen der beiden Nutzen wir um die Pläne zu zeigen. Der andere ist für die Maschine.

    Bei uns wird es sehr gut angenommen und die meisten sind begeistert. Schon auch wegen dem 3d Webviewer.

    Ein großer Vorteil ist es sind nur noch aktuelle Pläne im Umlauf, weil ich aus dem Büro auf den Ordner zugreifen kann und die Pläne aktualisieren kann. Falls ein Kunde mal wieder unentschlossen ist oder ein Fehler passiert ist.


    Eingespeist werden die Bildschirme bei uns über den Rechner der Nagelbrücke das ist Praktisch. Ich denke für diejenigen die keine Nagelbrücke haben wäre ein Tablett mit Wandhalterung oä. Praktischer. So braucht man auch keine Maus oder Tastatur.

    Mit zünftigen Grüßen


    Fabi

  • Wenn nicht 34" würde ich auf jeden Fall 4K anstelle Full HD empfehlen

    Mit freundlichen Grüßen,
    Matthias Schwarz


    Leiter Vertrieb Industrie & Key Account
    Head of Sales Industry & Key Account


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