Beiträge von 12hlber

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    Hallo!


    Es wäre möglich einen Dachhautplan über den Parren-/Pfettenplan zu legen oder die Dachflächen als Pakete an die Abbundanlage zu übergeben.
    Bei den Paketen estelle ich meistens im DICAM einen 3D-Übersichtsplan verdeckt, dann ist die Holzliste auch dabei.

    In der Wankonstruktion ist es möglich die angrenzenden Bauteile aus Dach, Wand oder Decke Ein- und Auszuschalten.


    Wenn ich jedoch die gewünschte Wand als Plan ablege und im Planprogramm einfüge, sind die angrenzenden Bauteile aus den angrenzenden Wänden im Vertikal- und Horizontalschnitt der Wand nicht vorhanden.
    Oder mache ich etwas Falsch :question_mark:


    Ansonsten wäre es für die Fertigung der Wandelemente oftmals nützlich da auch die Wandanschlüsse zur "Hauptwand" sichtbar sind.


    Bis dato habe ich einen Grundrissplan abgelegt und einen Ausschnitt der gewünschten Wand in den Wandplan (Horizontalschnitt) eingefügt.


    Ist etwas umständlich!!

    Gibt es die Möglichkeit bei der Planablage von HRB-Wänden im Grundriss (Horizontalschnitt) die angrenzenden Wände darzustellen?

    Um einen ansprechende Plangrafik zu erzielen wäre es manchmal notwendig, dass die Layer in einer Reihenfolge übereinander geschaltet werden können (ähnlich ACAD Zeichenreihenfolge).


    Wenn ich einen Plan mit Zeichenelementen einfüge sind die Linien übereinander.


    Gibt es da eine Möglichkeit die Reihenfolge anzugeben?? :?

    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, eine Dietrichsdatei zu einem vorher abgespeicherten Zeitpunkt wiederherzustellen.


    Wenn z.b.: im Dachtragwerk eine Eingabe gemacht wird und man wechselt ins Dicam, kann der Schritt im Dachtragwerk nicht Rückgängig gemacht werden.

    Das Funktioniert aber nur, wenn die Nut (Falz) durchgenend ist. Nun stehen aber die Pfetten, ...... in den Vordachbereich (begrenzte Nut). Dort kann ich die Nut nicht gebrauchen.


    Bei einer Pfette (Taufenseitig) ist der Falz möglich, jedoch nicht bei einer Pfette (Firstseitig). (Querschnittschwächung)

    Die Stärken der Brettstapeldecke habe ich abgestuft. Wenn ich bei der Breite auch für jeden 4cm-sprung ein eigenes Bauteil erstellen müßte (von 20cm-128cm bei 5 Typen und 9 verschiedenen Stärken) dann ergibt das 1215 Bauteile!?


    Also bleibt mir Wahrscheinlich nichts anderes übrig als die Breite mit lang/kurz zu ändern.

    Da wir selbst eine Abbundanlage K2 haben, kann ich beim Abbundzentrum meines Vertrauens nicht nachfragen.


    Da müssen sich unsere Maschinisten ins zeug legen.


    Eine Möglichkeit wäre den UF5 100mm durch einen schmäleren Fräser (40mm) zu ersetzen.

    Bearbeitungen mit Hundegger K2


    Da der UF5 eine Arbeitsbreite von 10cm aufweist, ist der schon mal hinfällig.
    Beim Fingerfräser wird das Werkzeug ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem ist die Bearbeitungszeit beim Fingerfräser sehr hoch.


    Die alternative wäre die Stellbrettfräse. Ich weiß aber nicht ob das funktioniert.

    Des öfteren wird vom Kunden der Wunsch geäusert eine NUT in einer Pfette oder in einem Gratsparren zu erzeugen, damit bei einem "tieferliegendem Sichtdach" die Sichtschalung an den Rändern sauber angeschlossen werden kann.


    So weit, so gut.


    Die Nut sollte in der Dachneigung erzeugt werden.


    Wenn ich die Bearbeitung als begrenzte Nut im Einzelstab eingebe (breite ca. 3cm), wird die Nut auf der Maschine als Sägenut ausgeführt. :frowning_face:
    Dann gibt es noch die Möglichkeit die Bearbeitung mit einem Hilfsbauteil und offener Ausnehmung zu erzeugen. Dann besteht das Problem, dass die Bearbeitung bei der Maschine mit dem Fingerfräser vorgenommen wird. :frowning_face:
    Hat jemand Erfahrung damit??

    Da wir Hersteller von Brettstapelelementen sind, habe ich im Baudatenprogramm verschiedene Typen (mit Falz, Nut-Feder, ...) im Editor skizziert.
    Dabei habe ich nur die Standardbreite von 60cm bzw. 58cm Deckmaß erstellt.


    In der Breite können jedoch alle Maße (im 4cm Sprung -Lamellendicke-) hergestellt weden.
    Breiten von 20cm bis 128cm sind sind möglich.


    Meine Frage ist ob es eine Möglichkeit gibt, dass der Querschnitt bei der Eingabe bestimmt (geändert) werden kann.

    Die Bearbeitung Stinblatt funktioniert bei steigender Pfette, wenn der Sparren rechtwinklig zur Pfette liegt.
    Wenn jedoch das Stellbrett nicht im rechten Winkel auf den Sparren trifft ist "keine Verbindung möglich".


    Dieser Anschluss kommt auch bei einem Gratsparren, einer Ichse oder einem schrägen Randsparren vor. Im Forum habe ich über die bedenken der Eindringteife also der Querschnittschwächung des betreffenden Bauteils gelesen, wenn jedoch die Anschlussfläche parallel mit dem betreffenden Bauteil verläuft (ähnlich "Stirnblatt angepasst"), kann man die Tiefe auf ein Minimum reduzieren.

    Hallo!


    Ich arbeite ca. 3 Jahre mit Dietrichs. Von Anfang an ist mir im Planprogramm ein Befehl "Eigenschaften übernehmen" wie man ihn aus Autocad kennt abgegangen.


    Wenn Eigenschaften von Lienien wie Farbe, Layer oder dergleichen von anderne Elementen zu übernehmen sind, wäre dies sicherlich von Vorteil.
    ;)