Beiträge von Sebastian Appel

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    Zitat von **Sven**

    Kommen da nicht noch die Bilddaten dazu?


    Vom Homeoffice Rechner? Normalerweise sollte der die Bilddaten empfangen und die Steuerbefehle senden.
    Solang ich richtig verstanden habe, dass die Projekte hauptsächlich auf dem Rechner in der Firma liegen.


    Man kann auch bereits bei aktueller Leitung Performance Einstellungen treffen für das RDP.
    Dazu ein interessanter Beitrag vom Entwicklungs Manager des RDPs:
    RDP Misconceptions - auf Englisch


    Gerade zum Thema variabler Datenverbrauch und Möglichkeit der Komprimierung der gesendeten Daten.
    Eventuell lässt sich damit auch bei aktueller Situation etwas rausholen.

    In diesem Fall sollte es das Büro sein. Von dort werden die Bilddaten hochgeladen/an den Homeoffice Rechner gesendet.
    Mit 2000 kbit/s wäre man bei ca. 0,25MB/s.


    Vom Homeoffice Rechner aus dürften eigentlich nur die Steuerungsbefehle kommen. Bei diesem Anschluss stelle ich mir die benötigte Datenrate deutlich geringer vor.

    Remote Desktop und Teamviewer sollten beide relativ gut gehen.
    Auch Citrix habe ich bereits im Einsatz gesehen. Lief auch ordentlich.


    Vielleicht liegt das Ruckeln auch an der Leitung, da gerade für Remote Verbindungen auch der Upload entscheidend ist.
    Bei einer 25MBit Leitung kommt man auf ca. 5Mbit/s an Upload.
    Also an die 0,6MB/s.


    Soweit ich weiß gibt es teilweise von den Internetanbietern Zusatzangebote, mit denen auch der Upload erhöht werden kann.


    Ich würde es vorher aber auf jeden Fall erst testen. Beipielsweise über die 4G Handynetze mit einem Hotspot dürfte man, je nach Netzabdeckung, höhere Uploadraten zusammenbekommen.

    1) Da es sich bei dem Gelände um ein Volumen handelt, kann es mit den bekannten Funktionen in DICAM verschoben/kopiert werden.
    Erhält man eine DWG/DXF Datei mit Punkten die in Z-Richtung auf NHN Höhen sind, könnte man auch mit einem FKS (freies Koordinatensystem) im DICAM vorgehen. -> Die Z-Koordinate des FKS um so viel ins Minus setzen, damit die Punkte im globalen KS auf der richtigen Höhe importiert werden.


    2) Das funktioniert auch, dafür legt man sich am besten jeweils ein neues Stockwerk mit dem jeweiligen Namen an.
    Pro Stockwerk kann ein eigenständiges Gelände erzeugt werden.

    Hallo Benjamin,


    im Fall der BSH Hersteller kann es sein, dass diese die benötigte AutoCAD Variante nicht benutzen.
    Bei AutoCAD besitzt nur AutoCAD Architecture eine IFC Schnittstelle.
    AutoCAD LT und AutoCAD bieten diese Möglichkeit nicht an.


    Da es sich bei IFC um eine großes Thema mit vielen Möglichkeiten handelt, ist es kaum möglich das kurz herunterzubrechen.
    SAT zum Beispiel bietet einfache Volumenkörper mit wenigen Informationen.
    IFC bietet diese auch, kann die Elemente aber auf unterschiedlichste Weisen definieren und mehrere Informationen zu den Elementen anhängen. Das können auch selbst bestimmte Informationen sein.
    Allgemein lässt sich sagen, dass es sich bei IFC um ein intelligentes Datenmodell handelt, das für alle Bereiche der Planung und darüber hinaus eingesetzt werden kann.


    Hier liegt aber auch die Krux an der Sache. Nicht alle Informationen sind für jedes Programm sinnvoll oder von Bedeutung.
    Der BSH Hersteller benötigt wahrscheinlich keine Daten über mögliche Wärmedämmeigenschaften. Ob diese Daten am Element hängen und exportiert werden, kann auch vom Anwender bestimmt werden.
    Es liegt also nicht nur an den CAD Herstellern, sondern auch an den Anwendern selbst, sich mit der IFC Schnittstelle und der BIM Arbeitsweise auseinanderzusetzen.


    Wenn Anwender sich untereinander austauschen und die Systeme das zulassen, kann sich auf eine Arbeitsweise geeinigt werden. Eine Abstimmung der Beteiligten im Planungsablauf.
    Der Austausch der Informationen über IFC wird festgelegt und die Übergabe der Daten wird reibungsloser.
    Das kann eine große Erleichterung im Datenaustausch und der Zusammenarbeit verschiedener Baubranchen bedeuten und hat, wie das Beispiel Großbritannien zeigt, ein enomes Einsparpotential.
    Dieses Thema wird auch die drei Architekten eher früher als später einholen.
    Auch wenn die BSH Hersteller und Architekten eine IFC Schnittstelle in ihrer Software besitzen, kommt es sehr stark auf die verwendeten Einstellungen bei Import/Export sowie auf die Abstimmung untereinander an.


    Wie gesagt, das hier ist nur eine grobe Abfassung des Themas und nicht alles an Informationen und Details ist enthalten und kann in kurzer Form erklärt werden.
    Aber wenn du noch Fragen hast oder genauere Details erfahren möchtest, kannst du dich gerne auch per Mail bei uns melden.

    Beim Import in Dietrich's:
    Falls nur die SAT Datei vorliegt, sind die Farben der Volumen in einem Viewer(RADF Viewer) für ACIS/SAT Dateien sichtbar.
    Die Zuordnung der Materialien sollte dann logisch erfolgen.
    Eine Angabe dazu, um was es sich bei dem Volumen handelt(z.B.:Pfette, Sparren, etc.), wird im SAT Format nicht gespeichert.
    Besser wäre es natürlich, eine Liste mit den verwendeten Materialien und den zugehörigen Farben zu haben.


    Beim Export aus Dietrich's:
    Bestimmt das Farbset des Volumenkörpers die Farbe der Volumen in SAT.
    Also die Farbe, die in DICAM angezeigt wird.
    Auch hier kann es sinnvoll sein, eine Liste zu erstellen, die klar anzeigt welche Farbe welchem Material entspricht.

    Die Farbe der aus Dietrich's exportierten Volumen zum SAT Format entsprechen dem Farbset aus der Volumeninfo.


    Das kann zum Beispiel mit dem RADF Viewer von Spatial überprüft werden.


    Ob diese dann importiert werden hängt vom verwendeten Programm ab.

    Hallo Benjamin,


    auf dem Youtube-Kanal findest du eine gute Erklärung zu Festwert und externem Wert.


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