Sehr stark. Probiere ich bei nächster Gelegenheit einmal aus.
Posts by Torge_Weiß
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Du könntest theoretisch die gesamte alte Festplatte auf die neue spiegeln. Dann bootet die neue Workstation in Windows 10 und dort solltest du dann die Möglichkeit haben, das System auf Windows 11 zu upgraden, ohne formatieren zu müssen.
Das mag theoretisch möglich sein, in der Praxis habe ich jedoch erhebliche Zweifel, dass eine Datenübernahme unter Windows wirklich reibungslos funktioniert. Ich habe diesen Prozess mit einem neuen Rechner erst kürzlich selbst durchlaufen und dabei ebenfalls gehofft, mithilfe externer Software meine Daten sauber übertragen zu können
Als überzeugter Apple-Nutzer, der nur berufsbedingt auch mit der Windows-(mist)Welt arbeiten muss, war die Erfahrung leider alles andere als zufriedenstellend. Ich konnte keine verlässliche Lösung finden und wenn etwas scheinbar funktionierte, führte es an anderer Stelle zu Problemen oder beschädigten Einstellungen. Am Ende blieb mir nichts anderes übrig, als das System komplett neu und manuell einzurichten, was auch schlussendlich sauberer ist so wie es Gottlieb schon beschrieben hat.
Meine persönliche Softwareumgebung liegt nun auf einer externen SSD, die ich an jedem Rechner anschließen kann. Nach wenigen Installationen ist alles wieder vollständig einsatzbereit. Ein Ansatz, den Windows so in dieser Flexibilität und Klarheit schlicht nicht bietet. Standalone Systeme sind hier das Schlüsselwort.
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Ich habe vorerst schnell die Tastenkürzel bei mir ausgelesen. Die Liste habe ich mit Hilfe einer AI erstellt. Ist von mir weder vollständig geprüft noch bereinigt!. Meine eigenen Ergänzungen sind ebenfalls enthalten. Tastenkürzel zur Punkteingabe und Objektauswahl fehlen derzeit noch.
Ich versuche das Ganze bis nächste Woche vollständig und besser aufzubereiten. Bis dahin versteht es bitte als erste Hilfestellung.
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Joachim Neumann
Vielen Dank, Joachim. So etwas fehlt noch für die Komplettierung der Programmdokumentation. Über ein Nachreichen würde ich mich sehr freuen. Das wäre eine wertvolle Ergänzung. -
Wäre es möglich (hinsichtlich Version 26) durch die Zusammenführung der Modellbereiche, zusätzlich zur nummerischen Shortcut-Liste auch eine Übersicht der Tastenkürzel je Modellbereich bereitzustellen?
Da ich ohnehin sämtliche Abläufe überarbeite, würde ich das gern von Anfang an sauber und vollständig machen. Es muss nichts Aufwändiges oder grafisch Aufbereitetes sein! Eine einfache Textdatei würde mir vollkommen genügen. -
Nebenbei!
Das Anlegen von Ziegeln gehört überarbeitet,Viel zu unflexibel,
Viele Hersteller meinen irgendwelche Sonderkonstruktionen bei den Ziegelbreiten gerade im Ortgangbereich einführen zu müssen,1/4und 3/4 Ziegel ist noch das kleinste Übel,
inzwischen werden nach dem Ortgangsziegel ein Sonderziegel mit anderer Breite oder auch gern gemacht ein Doppelwulst eingearbeitet .
Hier mit der Ziegeleingabe zu arbeiten wird dann ganz sportlich!Auf jeden Fall gehört das Überarbeitet. Handhabbarer
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Rainer hatte mal ein Kombielement ins Forum gestellt. Bin so frei und stelle es hier zur Verfügung
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Aus aktuellem Anlass möchte ich das Thema noch einmal aufgreifen und die Dringlichkeit betonen. In Hamburg werden die Pläne nun digital geprüft!.
Insbesondere ist es erforderlich, dass die PDF-Dateien dem Format PDF/A-2b entsprechen. -
Es gibt auch Hersteller, bei denen sieht man von vorneweg den unterschied NSI und SI!
..aber hinterher nicht in der IFC-Datei.
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Moin Lennard,
ich verwende immer die Brettsperrholzplatten aus dem Bauteilkatalog. Wichtig ist, dass du die Stabart 853 beibehältst. Diese ist entscheidend für die Kombielemente, da sonst Funktionen nicht ausgeführt werden. Zudem ermöglicht sie eine einfache Filterung der Platten, sodass du sie bei Bedarf als Grundansicht im DiCam hinterlegen und über den Grundriss des jeweiligen Geschosses legen kannst bei BSP-Wänden. Im Grundriss ist dabei nicht die Wandnummer relevant, sondern die Bauteilnummer.
In der Bezeichnung ersetze ich den Standardtext Brettsperrholz durch eine detaillierte Beschreibung der Platte hinsichtlich Aufbau und Güte, z. B. für Derix: X-Lam L-160 5s - NSi-ISi Vanish. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Brettsperrholzhersteller fast immer eine IFC-Datei anfordern (auch wenn sie Dietrichs nutzen). Der Text in der Bezeichnung wird in der IFC unter Element Specific/Name gespeichert, sodass der Lieferant direkt erkennt, welche Plattenausführung geliefert werden muss.
Jede Platte erhält zudem an der Unterseite ein Hilfsbauteil mit einem Querschnitt von 2 x 2 mm, das zwei wesentliche Funktionen erfüllt:
- Es zeigt die Position innerhalb des Plattenkörpers an und markiert die Seite mit der besseren Oberflächenqualität. Falls beide Seiten gleichwertig sind, dient es lediglich als Orientierungshilfe.
- Es gibt die Ausrichtung der Decklage an.
Falls du dich tiefer mit dem Thema beschäftigen möchtest, kann ich dir das Seminar "Bauen mit Brettsperrholz" am 07.04.2025 beim HBZ-Nord empfehlen. Dort werde ich zu diesem Thema referieren.
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Oh ja, IFC Import. Habe ich vergessen aufzuzählen. Das natürlich dann auch.
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Ich nehme es aber auch zuerst einmal ohne die Zusätze!
Bitte? Es wird geklotzt und nicht gekleckert...
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Es wäre in dieser Hinsicht äußerst hilfreich und aus meiner Sicht wichtig, dieses Thema transparent und öffentlich zu kommunizieren. Andernfalls könnten die vielen Einzelgespräche wie ein Spiel der stillen Post wirken, bei dem hauptsächlich negative Aspekte im Fokus bleiben. Derzeit scheint Marketing nicht zu den Stärken von Dietrichs zu gehören.
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Hat den Disto X6 schon jemand im Einsatz ? anscheinend ist da die 30 Puntke Grenze bei den DXF-Messungen aufgehoben, 1000 Punkte sollten für die meisten Messungen (DXF) langen. Das Set ist sogar günstiger als das S910-Set
Bevor du das anschaffst kauf eher den alten Disto 3D. Der ist jetzt erschwinglich, da es auch eine neue Generation gibt.
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Holzmichi
Gegen den Mehrwert der IFC habe ich auch nichts geschrieben. Bin ein verfechter der IFC Datei und habe mich diesbezüglich in Greminen schon eingebracht. Aber am Ende muss es zweckmäßig laufen für mich als Anwender. -
Nach all den Beiträgen zu diesem Thema sind für mich zwei Erkenntnisse deutlich geworden:
1) Es gibt keine allgemeine, einfache Lösung (und ich bezweifle das es sie jemals geben wird), wenn es um den Datenaustasuch von Softwarearchitektur und Holzbausoftware geht. Diese Bereiche sind zu unterschiedlich, als dass eine universelle Antwort möglich wäre.
2.) Unser Ansatz im Holzbau muss kleinteiliger und flexibler beim Import von IFC-Dateien. Wir Holzbaukonstrukteure sind nachgelagerter im Bauplanungsprozesses (das sich auch in Zukunft nicht ändern wird). Somit müssen wir uns stärker anpassen und reagieren. Ein stures Festhalten an Regeln, Normen und Idealen im Bereich IFC führt uns nicht weiter. Der ursprüngliche Gedanke hinter IFC scheint in diesem Kontext schlicht nicht mehr passend zu sein.
Es ist an der Zeit pragmatische Lösungen zu finden, die unseren tatsächlichen Bedürfnissen entsprechen. In Gremien, Universtitäten verliert man sich im klein-klein und schönen Gedankenmodellen die uns in keinster weise Weiterhelfen.
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Nach meinem Wissensstand kann es bei SAT-Dateien von Cadwork gelegentlich zu schwierigkeiten kommen, da der Schwerpunkt dort stärker auf neueren Versionen liegt und diese tendenziell schneller aktualisiert werden.
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Hat jemand eine gut Verständliche Infoseite zu dem Thema?
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Ich freue mich schon auf den Vortrag beim HBZ!
Freut mich das wir uns da sehen.
Wer außerdem Interesse hat, Gottlieb und Eike Thiele in Aktion rund um das Thema Laserscanning zu erleben, ist herzlich willkommen an dem von mir organisierten Seminar "Punktwolken und Aufmaß – Moderne Technologien und Anwendungen" des HBZ-Nord am 14.11. teilzunehmen.
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Ich habe den G1 im Einsatz und das VIS noch nie vermisst.
Geht mir genauso, vor allem, da ich auch mit PinPoint arbeite. Die Geschwindigkeit des G2 ist natürlich großartig. Aber man sollte die 85/15-Regel im Blick behalten: Welche 85% der Anwendungen nutze ich am häufigsten? Für die restlichen 15% leihe ich mir dann den G2, wenn nötig.