Beiträge von Thomas Bredt

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    Wenn man die alten Programmversionen nur selten benutzt, bietet sich auch ein sogenanntes 'Dual Boot' System an. Dafür benötigt man nicht viel außer einer alten Windows XP Lizenz.


    Wenn man nur mit Windows-Bordmitteln arbeiten will, muss Windows XP vor Windows 7 (oder Windows 8) installiert sein. Die Installationsroutine des neueren Windows erkennt dann automatisch dass eine alte Version installiert ist und bietet eine Parallel-Installation an.


    Es gibt aber auch kaufbare und kostenlos verfügbare Bootmanager, mit denen man Windows XP auch nachträglich installieren kann (z.B. EasyBCD).


    Das setzt natürlich alles ein gutes Stück Erfahrung im Umgang mit Hardware voraus. Der Hardwarebetreuer Ihres Vertrauens sollte das wiederum aus dem FF beherrschen.


    Dongle-Abfragen kommen übrigens nicht selten aus dem Grund vor, dass ein ganz bestimmter Dongle abgefragt wird. Man sollte auch mal überprüfen ob die Lizenzdatei (kunde.dat bis Version 7 - kunde.daz ab Version 8) und der Dongle überhaupt zusammenpassen.


    Freundliche Grüße
    Thomas Bredt

    Erstmal möchte ich um Entschuldigung für die verspätete Antwort bitten und auch dafür, dass wir keine allgemeingültigen Empfehlungen machen können.


    Jeder Anwender hat bezüglich seiner Hardware andere Anforderungen, der eine arbeitet in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, der andere hat im Dietrich's gar nicht so viel zu bearbeiten, und hat noch viele andere Anwendungen gleichzeitig offen. Dem einen ist der Stromverbrauch vollkommen egal, dem anderen die Geräuschkulisse unheimlich wichtig. Dem einen sind 600 Euro schon viel zu teuer, der andere mag sich mit Rechnern unter 1500 Euro gar nicht erst abgeben.


    Somit bleibt mir nicht viel übrig als die Rechner zu empfehlen, die wir im Moment selbst einkaufen wenn ein Arbeitsplatz neu ausgestattet wird. Wir nehmen seit Jahren die Rechner der Celsius M-Reihe von Fujitsu Technologies, und achten darauf dass eine Nvidia Quadro eingebaut ist. Diese Rechner sind extrem standfest und verrichten ihre Arbeit in der Regel sehr leise, lange Jahre und sehr zuverlässig.


    Die direkten Konkurrenten von HP und Lenovo stehen den Fujitsus normalerweise um nichts nach. Gegen Dell ist ebenfalls nichts einzuwenden. Preislich geben die sich auch alle nicht viel. Man bekommt diese Rechner irgendwo zwischen 1000 und 2000 Euro, je nach Ausstattung.


    An Prozessoren bevorzugen wir grundsätzlich Intel. Lieber Core i5 als Core i7 oder Xeon, weil sie weniger Strom verbrauchen und trotzdem die erforderliche Leistung bringen. Außer es handelt sich um Arbeitsplätze wo mehr als 5 Anwendungen gleichzeitig laufen. Erst dann kommt der Vorteil von 4 Prozessorkernen statt zwei zur Geltung.


    Die standardmäßigen 4 oder 6 GB RAM reichen ganz bequem aus. Im Moment jedenfalls. Wer ein Problem damit hat seinen Rechner irgendwann mal aufzurüsten und die Anschaffung für einen längeren Zeitraum plant (also mehr als 2 Jahre), sollte sich gleich beim Kauf die größtmögliche Speicherbestückung gönnen. Irgendwann braucht man das ja doch noch.


    Ich hoffe, ich habe ein wenig zur Inspiration beigetragen.


    Frohes Schaffen!


    Thomas Bredt

    Windows 7 Professional und Ultimate beinhalten eine XP Professional-Lizenz, die man sich virtuell installieren kann. Damit laufen die meisten älteren Anwendungen.


    Für meine Begriffe ist das jedoch alles etwas umständlich, unter 'flüssigem Arbeiten' verstehe ich persönlich jedenfalls etwas anderes als es dort möglich ist. Und ob die Ausgabegeräte damit besser angesteuert werden, ist ebenfalls ein wenig Glückssache.

    Hmm, kommt darauf an. Ein ganz frisch installiertes XP wird sicher nicht langsamer sein als ein frisch installiertes Windows 7.


    Wenn sich das XP aber schon seit 3 Jahren selbst mit temporären Dateien etc. zugekleistert hat, wird man nach der Installation von Windows 7 durchaus der Meinung sein dass die Kiste besser läuft ;)


    Wer übrigens viele Anwendungen (damit meine ich mehr als 5) gleichzeitig aktiv hat, der wird von der besseren Speicherverwaltung eines 64bit Betriebssystems schon einen Unterschied merken.

    Hello Thorvald,


    Dietrich's Version 7.03 should run without problems on W7/64, however, the CPU of the laptop you chose is a pretty weak, so You shouldn't expect it to be a performance monster. I'd rather recommend a Core i5-520M or faster for best performance. The video card and the RAM size are well conditioned ;)


    kind regards from Munich

    Wenn ich mich kurz zwischenschalten dürfte - der openGL Arbeitsbereich ist eine 3D-Anwendung, die gewisse Anforderungen an die Grafik-Hardware stellt. Hauptsächlich eine Grafikkarte mit eigenem Speicher.


    Bei den 'Mobile Intel (R) Series Express Chipset Family' handelt es sich allesamt um sogenannte IGPs, also im Chipsatz integrierte Grafikcontroller ohne eigenen Speicher und im Prinzi auch ohne Prozessor, die nur in Ausnahmefällen für openGL-basierte 3D Anwendungen ausreichen.

    Für Leute mit ein klein wenig Handfertigkeit mit einem Kreuzschlitz-Schraubenzieher bietet sich in der Tat auch für alte Rechner die Nachrüstung eines DVD-ROM an. Es ist lediglich zu beachten, dass alte Rechner noch IDE/ATA-Laufwerkscontroller besitzen, und dass man nicht aus Versehen ein Laufwerk mit aktueller SATA-Schnittstelle erwischt.


    Diese Laufwerke gibt es schon für 12 - 20 Euro. Für 60 Euro sollte das schon ein hochwertiger DVD-Brenner incl. Einbau gewesen sein, hoffe ich doch...

    Die Ursache der Meldung "keine passende Hardware gefunden" bei den ATi-Karten ist übrigens in der Regel, daß man den alten Treiber vor der Installation des Neuen Treibers möglichst deinstallieren und Treiberreste möglichst restlos entfernen sollte. Dafür gibt es spezielle Tools (in der Regel kostenlos) im Internet, z.B. Driver Cleaner Pro.


    Selbst wenn die Bedienung dieser Tools spielend einfach ist - ich würde das allerdings nur Anwendern mit versierten PC-Kenntnissen empfehlen!

    Mein Interesse liegt weniger darin, dass Nvidia mehr Grafikkarten herstellen kann. Meine Freude hängt hauptsächlich von der Zufriedenheit unserer Anwender ab, insbesondere, wenn ich auch mal dazu beitragen kann. ;)

    Oh, da hat er aber nicht mehr sehr viel Zeit :)


    Ich bin natürlich nicht im Bilde über Ihr restliches System en detail, aber ich würde Ihnen u.U. raten, bei der Gelegenheit gleich zu einem anderen Chiphersteller (Nvidia) zu wechseln.

    Es wäre übrigens anzufügen, dass es sich bei einer X1300 um eine umgetaufte Radeon 9200 und bei der X1550 um eine umgetaufte Radeon 9550 handelt. Diese Chips sind vor mehr als 5 Jahren entwickelt worden und
    haben für heutige Verhältnisse eine nicht mehr ganz zufriedenstellende Leistungsausbeute im 3D-Bereich (ich hab das jetzt mal versucht nett zu formulieren).


    Mit Sicherheit würde eine Aufrüstung auf ein aktuelleres Grafikkartenmodell dazu beitragen, die grafische Darstellung im OGL zu verbessern.

    Also wenn man ein Gehäuse aus Plexiglas mit Schwarzlichtbeleuchtung hat, sieht eine wassergekühlte Grafikkarte natürlich großartig aus. Und die Leistung ist absolut beeindruckend.


    Stellt sich nur die Frage, wer sich in der openGL-Ansicht ein Gebäude wünscht, das sich 300 mal in der Sekunde um die eigene Achse dreht. Nun ja, jedem Tierchen sein Plaisierchen... :roll:

    Also die Grafikkarte ist, sofern man das exklusiv auf Dietrich's Software anwenden will, wohl ausreichend. Für den (ich gehe mal davon aus) vorhandenen AGP-Bus gibt es noch die Geforce 7600GS von Nvidia zu einem relativ günstigen Preis (70 - 80 Euro), die sollte aber dann allemal reichen. Mehr ist definitiv nicht notwendig und auch wirtschaftlich nicht sinnvoll.


    60 Euros habe ich wirklich als ultimativen Grenzwert angesehen, wenn man sämtliche vorhandenen Module entfernen und den Rechner mit neuen Modulen bestücken muss. Den Preis für einen Standard-Speicherbaustein kann man mit runden 20 Euro ansetzen. Spezielle Bausteine kosten selbstverständlich eine Ecke mehr, sind aber recht selten in normalen PCs zu finden.


    edit: oh, es sei denn, es sind noch alte DDR1-Bausteine zu verwenden, dann muss man leider mit 40 Euro und mehr pro GB rechnen :frowning_face:

    Hallo Planer,


    generell würde ich sagen, bei den von dir angegebenen Eckdaten lohnt sich in jedem Fall nochmal die Aufrüstung des Arbeitsspeichers auf 2 bis 3 GB.


    Der Preis für die Speichermodule ist im Keller, und wenn man in der Lage ist, die passenden Speichermodule selbst zu ermitteln und auch einzubauen, sollten die allerhöchstens 60 €, die man dafür ausgibt, sich schon lohnen. Selbst wenn daraus kein massiver Geschwindigkeitsunterschied resultieren sollte, was ich aber gar nicht ausschließen will. ;)


    Wichtig zu wissen: Falls der Rechner nicht zufällig schon auf Vista läuft, kann man sich alles, was über 3GB RAM hinausgeht, schenken. Windows XP verwaltet maximal diese Größe.

    Zitat von Carpe_Noctem

    Hallo Forum.


    ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Notebook.
    Welche Graphikkarte ist den Anforderungen der
    Dietrich's Software gewachsen?


    Prinzipiell ist bereits mit jeder "echten" Grafikkarte mit eigenem Speicher ein annehmbarer Betrieb auch im Visualisierungsmodus möglich. Wir haben neulich erstaunlich gute Ergebnisse auf einer eigentlich hoffnungslos veralteten Geforce 6200 erzielt. Das ganze steht und fällt natürlich mit der Treiberunterstützung, und da hakt es bei den momentan häufiger verbauten ATI-Karten in Verbindung mit Windows Vista. Zumindest vorläufig.


    Somit wäre - im Moment - eine Nvidia Geforce 8400M oder 8600M mehr als ausreichend. Auch die Chips der Vorgängergeneration (7200, 7300, 7400 und 7600) kommen mit unserer Software durchaus klar.

    Bis zur 2.0.0.2 hatte ich in der Tat auch so meine Hänger und Abstürzer, seit der 2.0.0.3 ist das augenscheinlich besser geworden, der Firefox läuft seitdem in gewohnter Manier wieder rund und stabil. :grinning_squinting_face:

    Da muss ich mich jetzt auch mal zu Wort melden. Ob Laptop oder nicht, ist eigentlich nicht die Frage. Die Frage ist eher, welche Laptops man verwenden kann. Und da ist die Auswahl selbstverständlich viel kleiner als im Desktop-Bereich, und man muß schon ein paar Kröten mehr investieren. Aber es gibt durchaus sehr leistungsfähige Workstation-Laptops von FSC (Celsius), IBM/Lenovo und auch Dell (Precision), nur um mal die namhaftesten Hersteller zu nennen. Die verfügen teilweise sogar über CAD-Grafikkarten.


    An einen Laptop kann man schließlich externe Geräte (TFT-Monitor, Tastatur, Mouse) anschließen, über Docking Stations oder auch nicht, und vereinen die Mobilität und Kompaktheit des Notebooks mit der Leistung eines starken PC's.


    Der Wermutstropfen liegt halt darin, daß man in etwa so viel Geld anlegen muß, wie man für 2 komplette Desktop-Arbeitsplätze benötigt. Was sich allerdings relativiert, wenn man plant, einen Desktop und einen Laptop gleichzeitig anzuschaffen.