Beiträge von RedGre

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    Zitat von mouzzza

    (...) BT mit Rundungen lediglich als Linien und nicht als Volumen eingelesen.


    wie kann ich das bzw. der, der die Datei exportiert (evtl. mit deren internen Einstellungen) umgehen/vermeiden?
    SAT aus HSB.


    im CAD-Exchanger sind die Volumen richtig dargestellt, im Bauwerk leider nicht, vgl. Bild
    Beim Import steht unter Kommentar: Dateiversion: 700

    die Flächen sind zwar parall (vermutlich) zueinander, aber nicht in einer Ebene. Wie linus beschreibt, ein allg. Abschnitt mit Ebene über 3 Punkte oder 2 Linien. keine Abgratung im Sinne der Bearbeitung.

    Zitat von Wuddel

    Warum machst Du keinen konventionellen Estrich?


    das wäre auch meine Frage gewesen, aber um die geht's offensichtlich nicht, sondern um verschiedenen Trockensysteme.
    Bis auf die Trockenzeit u. das Aufheizprogramm hat -meiner Meinung nach- ein herkömmlicher Nass-Estrich nur Vorteile - v.a. mit Fußbodenheizung.

    ohne zu wissen wie das in DC-Statik funktioniert, aber aus statischer Sicht ist das i.d.R. einfach ein Kragarm mit L= 1,4 m mit einseitiger Einspannung:


    I----------


    die relevante Bemessung ist dann vermutlich -bei 1,4 m- das Einspannmoment und/oder die Druchbiegung, je nach Lasten u. restlichen statischen Systemen der Sparren u. der Randbedingungen bzw. Lastannahmen.

    einfach Bohrung "an Punkt" bei allen Sparren bzw. Deckenbalken?
    Sofern das ein ebenes (also nicht windschief) Dach ist u. die Pfette waagrecht verläuft, heisst das 2x die Bohrungsfunktion aufrufen.

    textur: "notex", das kannst Du auch direkt so reinschreiben (ohne der "") - in der Wandausführung
    edit: Schreibfehler
    oder den Wandkörper einfach wegschalten

    hierzu ein Tipp speziell für Ausblattungen u. Kerven:
    Wenn diese mit Markierung am -zu löschenden- Bauteil erzeugt werden, dann kann man die Blätter auch auflösen in dem man die Markierungen an den "harten" Bauteilen auflöst (durch die Verknüpfung werden dann auch die Blätter u. Kerven aufgelöst) u. dann die Bauteile einfach löscht.
    Dann verringert sich der Aufwand erheblich, vorausgesetzt die "harten" Bauteile sind nicht gestückelt.
    Oder wenn's nur um die interne Projektorganisation geht, einfach so wie HPH schon beschrieben hat mit Pakete, MOS, IdentNr. o.ä. "rumspielen"
    Oder Dietrich's füllt das Icon das Gottlieb vor Jahren schon hierfür gemacht hat mit einer Funktion "Bearbeitung auflösen". :)

    der Vorschlag von Alex ist eine elegante Lösung, nur Vorsicht mit den #Hilfsbauteilen, da können dann auch mal die Anschlußbearbeitungen verschwinden --> vorher mal im Kleinen ausprobieren.

    wenn Du die Wände elementierst, müssen die Fenster(hilfs)Bauteile auch dem richtigen Element zugehören bzw. zugewiesen werden (für die Schwerpunkt- bzw. Gewichtsermittlung). Die Wand weiß ja nicht wo Du deine Elementstöße beim HRB-Belegen legen willst..

    zu den "ungeraden" Querschnittsmaßen:
    mit welcher Version arbeitest Du?
    Das war früher mal ein massives Problem. u.a. kam das auch aus nicht exakten Geometriemaßen, d.h. wenn z.B- Wände/Dachausmittlung nicht exakt orthogonal (minimale Ungenauigkeiten in der 3. u. 4. Stelle im Winkel oder eben Wände nicht 90° sondern 90,002) zueinander standen. Dies kommt beim Abgriff von ungenauen dxf oder dwgs schnell mal vor.