Beiträge von Florian Olbrich

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    Auch hier geht es wieder um Einzelstabzeichnungen von Grat- und Kehlsparren. Letzte Woche mit Grundverschiebung, dieses mal ohne.

    Die Ablage erfolgte wie beim ersten mal: für einen Gratsparren und einen Kehlsparren, jeweils geneigt und horizontal, sowohl mit lotrechtem als auch mit winkelrechtem Obholz.


    Die automatische Vermaßung der Pläne wurde mit Hilfslinien, Winkeln und Maßketten ergänzt, um das Prinzip des Anreißens transparenter zu machen...

    Immer wieder gibt es Fragen, wie Einzelstabzeichnungen von Grat- und Kehlsparren zu verstehen sind.

    Damit beim Anreißen künftig alles richtig funktioniert sind hier zwei Pläne abgelegt: für einen Gratsparren und einen Kehlsparren, jeweils geneigt und horizontal, sowohl mit lotrechtem als auch mit winkelrechtem Obholz.


    Die automatische Vermaßung der Pläne wurde mit Hilfslinien, Winkeln und Maßketten ergänzt, um das Prinzip des Anreißens transparenter zu machen...

    Bei Lagen handelt es sich um den räumlichen Schichtaufbau in einer Wand, einer Dachfläche oder einem Deckenfeld. Die Lagengrenzen sind geometrisch genau festgelegt. In diesem Sinn ist z. B. von einer Sparrenlage, einer Schalungslage, einer Balkenlage die Rede. Die Lagen sollen die Materialeingabe erleichtern, etwa durch automatische Bauteilbegrenzung an den Lagenkanten oder durch schnellere Bauteilzuordnung in der Lagendicke.


    In den Modellbereichen Decke und Dach lassen sich die Lagen in der Konstruktion einzeln als Lagenplatte erzeugen und - mit einer passenden Textur versehen - auch im Open GL entsprechend visualisieren. Bei Wänden gibt es diese Möglichkeit nicht, hier ist nur der ganze Wandkörper ein- und ausschaltbar. Die Lagenkonturen einer Wand und eines Deckenfeldes können aber in der Wand- und Deckenkonstruktion einzeln dargestellt und auch verformt werden.

    Der Modellbereich Deckenkonstruktion bietet folgende drei Möglichkeiten: hier lassen sich sowohl die einzelne Lagenkonturen verformen und durch eine Lagenplatte visualisieren als auch bei einer Planablage einzeln mit darstellen.

    Ebenen dienen im Programm der organisatorischen Zuordnung von Bauteilen, unabhängig von deren räumlichen Position. Bei Eingabe in den Modellbereichen Dach, Wand, Decke werden alle Bauteile automatisch der Ebenennummer zugeordnet, die der Lage entspricht, in welcher sie eingebaut werden. Sparren der Lage 0 gehören somit zur Ebene 0, Schalung aus der Lage -1 gehört dann zur Ebene -1, eine Kehlbohle auf dieser Schalung gehört dann zu Ebene -2, etc. Für Wand- und Deckenbauteile gilt dem entsprechend das selbe. So können im Plan das Ständerwerk aus der Lage 0 und die Beplankung aus der Lage -1 in einer Zeichnung oder in getrennten Zeichnungen abgelegt werden, sofern sie zu verschiedenen Ebenen gehören.

    Im DICAM gibt es [unter (6-5) > MOS > Ebene] die Möglichkeit Bauteile in bestimmten Ebenen zusammenzufassen, unabhängig von deren Position in einzelnen Lagen. Im HRB-Editor ist diese lagenübergreifende Zuordnung des Materials durch Bezugsebenen oft Grundvoraussetzung für eine Belegung bei mehrlagigen Wandaufbauten.

    mit den Kanten einer Werkzeugbearbeitung sollten grundsätzlich keine Werkzeugbearbeitungen erzeugt werden, sondern nur mit den Kanten des Rohstabes. (Bei Hart-Weich-Verschneidungen ist das etwas anders.)


    Trotzdem: wenn ich den Absturz nachvollziehen kann, dann >> Programmierung...

    Eine weitere Anwendungsmöglichkeit dieser Methode ergibt sich bei ellipsenförmigen Gebäudegrundrissen bzw. Hauskonturen. Dabei wird ein Kreis als Konstantquerschnitt parallel zur Z-Achse erzeugt. Der Durchmesser entspricht dem kleinen Ellipsendurchmesser. Die Neigung der Schnittebene zur XoY-Ebene errechnet sich mit (Achse klein / Achse groß = cos N). Dreht man den Zylinder parallel X oder Y um diesen Winkel, dann erzeugt ein Waageschnitt die gewünschte Ellipse. Nun kann das Bauteil in der Draufsicht als Plan abgelegt werden und dann die Körperkanten die nicht zur Schnittfläche gehören, können gelöscht werden, bevor die Ellipse als Grundriss oder Hauskontur wieder eingelesen wird.

    Zum Thema Tonnengaubenkehlbohle und anderen Ellipsen:


    Im DICAM gibt es komfortable Möglichkeiten, die Bogensparren und –schifter sowie die Kehlbohle einer Segmentbogen- oder Tonnengaube zu erzeugen und gegebenenfalls im Plan zu vermaßen bzw. 1:1 auszudrucken.


    In der Dachausmittluing wird für die Kehlbohle wird in der Dachflächenausführung eine Lagenplatte erzeugt, die der gewünschten Dicke und Position der Kehlbohle entspricht.


    Im DICAM wird für die Gaubenhölzer ein konstanter Querschnitt als Kreisring (2-1-3) erzeugt:

    Wenn Sie z. B. an die hotline oder ein Abbundzentrum etwas mailen wollen, dann gibt es im Normalfall zwei Varianten: befindet sich das e-mail Programm auf demselben Rechner, dann können Sie in der Projektverwaltung mit Maus rechts auf eine Position oder ein Projekt klicken und e-mailanhang wählen - eine neue e-mail erscheint dann mit der bereits gepackten Datei. Wenn Sie selbst eine oder mehrere Dateien einfügen wollen, dann müssen Sie diese zuvor packen.

    In unserem Programm lassen sich nicht nur Positionen und Projekte in der Projektverwaltung packen. Unter (3-2) > Ergebnisse > Verwalten lassen sich Listen und L.-ausgaben, Pläne und P.-ablagen, Bilder, DXF usw., soweit vorhanden, packen und in einem anderen Ordner sichern (z. B. zum Versenden).

    In aller Regel reicht es, wenn Sie nur diese gepackten Dateien senden - also nicht pv0, pv1, Tempdat, Projektdat usw.
    Die wichtigsten gepackten Dateiendungen sind *.zd für Projekt, *.zgb für Bauwerksposition und *.zpr für Profil.

    Grundsätzlich gilt: senden Sie an die hotline möglichst nur das, was zur Bearbeitung Ihres Anliegens erforderlich ist - aber auch nicht weniger. Wenn also z. B. die Sparrenübernahme aus dem Profil nicht richtig ist, dann braucht die hotline die *.zd, weil im Projekt alle Positionen zusammengefasst sind. Werden aber Sparren falsch erzeugt - egal ob aus dem Profil übernommen oder nicht - dann genügt die *.zgb.

    Manchmal kommt es vor, dass die hotline andere Dateien benötigt , die nicht im Dietrichs Programm gepackt werden können. Solche Daten werden dann in einem anderen Programm gezippt. In so einem Fall gibt die hotline das aber vorher noch genauer an.

    Zitat von Zimmermann


    Hallo


    Also über Schrägsparren kann ich einen Wechsel erzeugen. Danke für den Hinweis. Das Ding heißt dann halt noch immer nicht Wechsel. Wenn man die Funktion, die ich vorgeschlagen habe einführen würde müßte auch nicht vorher die Richtung andgegeben werden, denn Sparrenwechsel sind immer rechtwinklig zum Sparren. Das Teil hätte auch gleich die Bezeichnung Wechsel etc. Ich glaube das wäre ne Erleichterung.


    Damit der Schrägsparren dann auch in der Holzliste Wechsel heißt kann das Wort in der Volumeninfo geändert werden. Solange die Stabartnummer erhalten bleibt ist das in Ordnung - denn nur über diese Nummer werden verschiedene stabartspezifische Vorgänge im Programm (sprachunabhängig) gesteuert.

    Hallo Berni,


    bitte senden Sie den Grundriss mit Angaben zu Überständen und den genau gewünschten Höhen an jedem Trauf- und jedem Firstpunkt sowie der gewünschten Sparrenteilung an die hotline; eine Skizze als Fax genügt. Es gibt ja im Dachtragwerk Klassik nach wie vor unter den Freien Dachflächen die Option "Windschief". Dann maile ich Ihnen das Dach mit einer kurzen Erklärung zurück.