Posts by Alex B

These pages have been installed especially for the users of our software to exchange among themselves and with us, information, news, pictures and files. No matter if Dietrich's joinery program or DC-Statik, all wood construction professionals are right here. Of course also those without timber construction software :)


If you want to become active yourself, register without obligation with a user name and a password. To do so, click on "Create user account" on the left side.


We wish all our visitors an informative and pleasant stay at Dietrich's FIX.


Your Team Dietrich's Online - Wood construction is our program

    Der beschriebene Nachteil mit der 3D Ansicht besteht nur, wenn man aktive Bauteile ausblendet und diesen Zustand in der 3D Ansicht speichert. Wenn man rein über die Darstellungsschaltung arbeitet (arbeiten kann), dann besteht der beschriebene Nachteil nicht.

    Hierzu nochmal eine Verständnissfrage:


    Wenn ich über die Darstellung beispielsweise nur Sparren sichtbar schalte, dann werden auch neu erzeugte Sparren der 3D Ansicht hinzugefügt. Soweit klar.

    Wenn ich aber speziell nur eine Wand darstellen will, geht das über die Darstellung nicht oder liege ich hier falsch? Dann muss ich ja die Wand isolieren, also alle anderen Bauteile ausblenden oder? Und dann werden neu hinzugefügte Bauteile nicht automatisch der 3D Ansicht hinzugefügt?

    Hallo Florian


    Diese Variante hat aber den Nachteil, dass neu hinzugefügte Bauteile in der Wand auch wieder händisch der 3D-Ansicht hinzugefügt werden müssen, weil sie sonst fehlen.

    Außerdem hat es auf automatisch erzeugten Wandplänen gar keinen Platz für so eine Isometrie, also muss der Maßstab verändert und die Ablage verschoben werden.


    Ich denke, was die meisten Nutzer hier vermissen, ist eine Möglichkeit, dass auf automatisch erzeugten Wandplänen eine Isometrie mit abgelegt wird. Entweder mit auf dem großen Fenster, ähnlich wie die Grundrissübersicht, oder in einem weiteren Fenster, welches vorher auf der Planablage erstellt wird.

    Ich würde gerne diesen Wunsch nochmals in den Vordergrund heben, man sieht, dass diese Veränderung vielen Nutzern helfen würde.


    Wenn das dann umgesetzt wird, wäre es super, wenn auch gleich ein Schalter eingebaut wird, mit dem man die Bezugsseite links und rechts erkennen kann. Also gleich, wie beim Festlegen der Seite des Bohreintritts.


    Screenshot 2024-06-26 0835391.png

    Mit der Funktion Bearbeitung löschen wird der ganze T-Anschluss gelöscht, wenn er noch nicht aufgelöst ist.

    Das passiert nicht, wenn man den Beschlagsanschluss vorher auflöst, weil es dann nur noch einzelne Bohrungen sind und ein Schlitz und eine stirnseitige Ausnehmung. Ich kann dann einzelne Bohrungen und Stabdübel löschen.

    Ob er dann trotzdem noch auf der Liste ausgegeben wird oder nicht kann ich nicht sagen, weil ich die Verbindungsmittellisten sowieso immer händisch mache, weil ich so wenig wie möglich Verbindungsmittel ins Bauwerk eingeben wie möglich. Dadurch läuft das Programm einfach flüssiger.

    Ein Einzelstab kann man den Beschlagsanschluss auflösen, dann hat man nur noch Bohrungen und Verbindungsmittel (in dem Fall Stabdübel). Jetzt kann man die Stabdübel und die dazugehörigen Bohrungen rauslöschen. Die haben das selbe Quermaß.


    Nachteil ist, dass der Anschluss dann nicht mehr mit dem Hauptträger verbunden ist. Das heißt wenn man einen Träger verschiebt, dann rutscht nicht alles automatisch mit.

    Ich bin mit den neuen Einstellmöglichkeiten der Schraffuren sehr zufrieden und bin der Meinung, dass hier schon sehr viel verbessert wurde.

    Seit es möglich ist, bei einer Schraffur die Kontur zu ändern, kann man eine bestehende Schraffur einfach kopieren und der Kopie dann eine neue Kontur zuweisen. Dadurch hat man ja quasi eine neue Schraffur mit den Eigenschaften einer bestehenden.

    Das mach ich recht oft - manchmal schalte ich für das kopieren die Plandynamik kurz ab, damit ich die Schraffur kopieren kann und anschließend natürlich wieder ein.

    Ich habe gerade auch einen Carport auf dem Tisch, bei dem die Disc Flat eingesetzt wird.

    Ich würde es daher auch begrüßen, wenn es zukünftig eingearbeitet wird

    Ja ich gebe sie so groß ein, damit die Beschriftung der Brüstungshöhe im Plan stimmt und damit die Gesamthöhe der Türe nachher genau so hoch ist wie sie sein soll.


    Ich hoffe, dass hier irgendwann etwas geändert wird, weil sonst muss man jedes mal das Aufmaß überprüfen und ggf nach dem Erstellen der Pläne die Größe der Türe verändern, um ein korrektes Aufmaß zu erhalten. Das ist wirklich aufwändig und fehleranfällig....

    Ja Torge, wir sind grad auch an dran auf die Wandpläne alle Infos draufzupacken, damit hier keine Infos mehr verloren gehen können. Bisher hat es auch gut mit Kommunikation und Kontrolle durch den AV´ler funktioniert aber die Prüfanstalten wollen das eben sehen.


    Joachim, das hat funktioniert :thumbs_up:

    Guten Morgen


    Heißt dass, ich kann keine selbst erstellten Variablen auf dem Plan ausgeben?


    Ich dachte hier an eine Abfrage des Typs Dämmung in der Wand und diese dann als Text auf dem Plan abgelegt.

    Guten Morgen zusammen


    Ich habe hier gerade Wände, die auf einem Sockel stehen und habe deshalb die Türen so eingegeben, dass sie bis auf Oberkante Bodenplatte runterlaufen. Die Gesamtfläche der Tür liegt über 2,5m², die Fläche in meiner Holzrahmenwand allerdings unter 2,5m². Wenn ich jetzt ein Aufmaß der Wand ausgebe, dann wird die Öffnung abgezogen, obwohl die Öffnung in der Wand kleiner 2,5m² ist.

    Kann man das überarbeiten, sodass nicht die Gesamtfläche der Öffnung maßgebend ist, sondern die Öffnungsfläche, die in der Lage der Wand liegt?

    Screenshot 2024-03-27 065359.png


    Screenshot 2024-03-27 065933.png

    Hallo Rudi


    Bei Rothoblaas gibt es die Volumen der Verbindungsmittel in verschiedensten Varianten zum Download. Ich lade mir den erforderlichen immer runter und gebe ihm dann die Identnummer, die im Bauteilkatalog schon angelegt ist und eine separate Gruppe für individuelles Darstellen auf Plänen. Für die Platzierung in der Wand schiebe ich den Zuganker einmal an die korrekte Stelle, erzeuge die Bohrung durch die Schwelle und übertrage sie als Typ 4 Bearbeitung auf den Zuganker. Das Ganze speichere ich mir als Teilkonstruktion ab und kann es so jederzeit komfortabel platzieren und habe durch Neuberechnen der Schwelle auch gleich die Bohrung.