Beiträge von enrico

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    Kann man denn die Zeichenebene in der Höhe schieben?


    Vielleicht ist meine Arbeitsweise auch falsch, aber ich möchte OK FFB EG auf 0,00 m haben. Das EG lese ich per DXF ein und liegt dann halt da.
    Ich könnte zwar das Gelände in der Höhe verschieben, nur ist bei Neuberechungen dann alles neu auszurichten.

    Eine Frage hat sich noch ergeben:


    Kann es sein, dass keine Geländeflächen erzeugt werden wenn man Höhenpunkte mit negativen Vorzeichen eingibt?


    Gruß Enrico

    Vielen Dank für den Hinweis.


    Trotzdem hätte ich noch zwei Fragen:


    Wenn ich ein Gelände erstellt habe:
    - kann ich das in der Höhe verschieben? Oft sind die Katasterangaben auf NHN bezogen.
    - Kann man mehrere Gelände übereinanderlegen, also vorhandenes und geplantes Gelände?


    Enrico

    Hallo zusammen,
    ich möchte in der Dachausmittlung die Schalung rechtwinklig zur Traufe eingeben da ich alle Sparren parallel zur Traufe gelegt habe. Die Schalung wird aber nur parallel zur Traufe gelegt. Kann man den Winkel der Schalung irgendwo einstellen?


    Gruß Enrico

    Hallo Wutzernst,
    die Merkblätter kann man sich als Mitglied herunterladen und dürfen nicht ohne weiteres weitergegeben werden.


    Die Aussage lautet etwa wie folgt:


    Schalungen unter Abdichtungen bei Dächern sind aus
    gespundeten Brettern aus NH nach
    DIN 4072 mit einer Maximalbreite von 16 cm herzustellen.
    Die Mindestdicke beträgt 2,4 cm bzw. richtet sich nach
    DIN 1052., dort werden aber nur Einzelquerschnitte mit einer Mindestdicke von 24 mm aufgeführt.
    Die Fachregeln geben auch die zul. Stützweiten ohne rechn. Nachweis an.


    Gruß Enrico

    Hallo Wutzernst,
    die Mindeststärken der Dachschalungen für Dacheindeckungen und Dachabdichtungen sind in den jeweiligen Fachregeln des Dachdeckerhandwerks und der VOB/C geregelt.
    Zum Teil sind auch die Brettbreiten zu beachten.
    Auch der BDZ hat ein Merkblatt herausgebracht, ich glaube das betrifft die Schalungen unter Abdichtungen.
    Wenn du eine bestimmte Deckung meinst kann ich Dir dies am Montag heraussuchen.


    Gruß Enrico

    Das Aufhängen ist ja o.K.
    Aber die Ecken Strebe zu Zange/Pfette sind nicht biegesteif.
    Klappt mal einen Zollstock in diese geometrische Form auf, den kann man schieben, ein Dreieck fehlt.
    Als Stahlrahmen geht es.


    Gruß Enrico

    Hallo Holzkopf2,
    ich sehe dieses System als instabil an. Bekommt eine Pfette mehr Last als die andere, dann verschiebt sich die Konstruktion.


    Gruß Enrico

    Also bei mir tippe ich auf Vista. Aus anderen CAD Programmen kommt es genauso an.
    Was meinst Du mit "in Dietrichs einbauen", FreePDF wird als Drucker installiert und dann angewählt.


    Gruß Enrico

    Hallo zusammen,
    das gleiche Problem habe ich auch seit auf dem Rechner Vista ist. Ich habe alle möglichen Plottertreiber und Versionen von Free PDF und andere versucht, die Vorschau passt auch noch, aber der Ausdruck beschränkt sich immer auf einen DIN A4 Bereich.
    Ich kopiere die Dateien jetzt auf einen XP rechner und erzeuge die PDF Dateien daraus.


    Gruß Enrico

    Beim Zapfen-Längsstoss funktioniert es mit oder ohne Knotenschnitt hervorragend, beim Schwalbenschwanz gar nicht.


    Gruß Enrico

    Danke für die Antworten,
    der Längsstoss geht nicht da die Pfetten geneigt sind. Was Planer sagt ist richtig, das Punktsymbol gibt es, aber bei der Neigungsangabe bekomme ich ein falsches Ergebnis wenn ich die Stabneigung angebe, der SS-Zapfen ist um etwa 0,5° verdreht, so bekomme ich keine saubere Verbindung.


    Gruß Enrico

    Hallo zusammen,
    ich muß Holzräder für eine Spielzeugeisenbahn mit einem Durchmesser von ca. 200 mm fertigen.
    Jetzt suche ich eine Bearbeitung mit der ich diese aus einem Balken herausfräsen kann, sozusagen Querholzplättchen etwas größer.
    Vielleicht hat jemand eine Idee.


    Gruß Enrico

    Hallo zusammen,
    wenn man nach VOB abrechnet ist es doch genau geregelt. Wenn man nach Aufwand der Maschine abrechnen will möchte der Kunde doch auch vorher wissen wie lange man braucht.
    Die Zeiten die auf der Abbundanlage angegeben werden richten sich nach den Voreinstellungen, nämlich Potistellung und Taktzeit. Stellt der Maschinenführer den Poti hoch wird nicht gleichzeitig die Voreinstellung beeinflusst.
    Demzufolge hat der Betrieb der sich auf die Voreinstellungen von z.B. HH verlässt, gegebenenfalls das Problem das der Abbund immer länger dauert als es das Programm angibt.


    Gruß Enrico