Beiträge von Kurt

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    Von der Firma HILTI hatte ich schon zweimal einen Tachymeter POS 18 probieren dürfen und bin von dieser Technik so sehr überzeugt, daß ich mir jetzt den POS 15 zugelegt habe (inkl. Hilti Software).
    Ich bin quasi noch blutiger Anfänger aber die Aufmassmethode wie von Matthias Schwarz beschrieben erscheint mir (zum jetzigen Zeitpunkt) sinnvoll. Ich benutze ein zweites Stativ mit einer 3-Schichtplatte als Tisch einem Koffer mit Laptop drauf und zeichne direkt mit dem Tachymeter in Dietrichs, mit diesem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Bei unfreundlichem Wetter und vielen "Neustationierungen" habe ich auch über Punkteliste gearbeitet, aber die Nachbearbeitung dieser Punktewolke war "gefühlt" der Hammer, trotzdem war ich schneller als mit Disto + Winkellaser ...
    Eine Große Hilfe war für mich die Funktion "Schnurgerüst" damit kann man Bodenplatten (DXF Lageplan) nach Grenzpunkten einmessen & abstecken, hierzu ist allerdings ein 2. Mann nötig.

    ... und genau das stelle ich mir ziemlich spannend vor wenn s wirklich Alltag ist, aber egal kann ja jeder so machen wie es für ihn passt ;) .


    Wahrscheinlich, könnte es daher kommen weil jeder Dongel was Anderes im Programm freischaltet, Deckenkonstr, Wandkonstr, Dicam, HRB-Editor ....

    Stimmt, das wäre der einzige Nachteil dieser Vorgehensweise.
    :-k ... wie könnte das elegant gelöst werden?
    -alle 3 Programme verweisen auf den selben Projektpfad, somit arbeitet man egal mit welcher Version immer am selben Projekt
    -man könnte die Arbeitsumgebung mit dem Programm abgleichen oder (ich glaube das könnte auch funktionieren) man syncronisiert die Windat- Ordner z.B. mit "Puresync" (kostenlos & zuverlässig) miteinander, das müsste dann sogar automatisch funktionieren (auch wenn s abenteuerlich klingt es wäre ne Möglichkeit ;) )

    Wenn es alltäglich ist, daß zwischen den Dongels gewechselt wird, dann würde ich mir noch 2 15er Programmversionen zusätzlich installieren, also für jeden Dongel ein eigenes Programm (vielleicht gleich im Namen der Verknüpfung einen Hinweis mit einbauen).

    Hallo Hase 247,
    versuch mal die Dachkontur an einer Traufseite ca. 3cm abzusetzen (eine Giebelseite ist dann um 3cm länger als die Andere) und so kannst du auch unterschiedliche Dachüberstände definieren.

    Grüß dich Benjamin,
    die Vorgehensweise wähle ich nach der Geometrie des Baukörpers.
    Die Brettsperrholzplatten haben kein festes Raster wie z.B. OSB Platten, es gibt maximale Plattengrößen und es ist eventuell noch anzuraten die Wandlängen annähernd den vorhandenen Brettlängen zu konfektionieren um den Formatierungsverlust einzugrenzen. Das bedeutet im Ergebnis das ich sehr viele verschiedene Plattengrößen erzeuge und hier habe ich für mich die Erfahrung gemacht das eine große Platte schneller zerhackt ist als viele unterschiedliche einzugeben.
    Auf die Maschinenübergabe hat diese Vorgehensweise keinen Einfluß.

    Die Aussage kommt ursprünglich von mir, ich meinte es wie Nervensäge schrieb ... "Die Plattenlänge = Wandlänge" , Y ist immer die Dicke und wenn die Platten aus dem Katalog gewählt werden passt s ja. PSB lassen sich so ganz einfach setzten.
    Es gibt sogar mehrere zielführende Arbeitsweisen, ich habe versucht Meine etwas zu beschreiben.
    Ich häng einfach mal eine Bauwerksposition an und hoffen damit eventuelle Verwirrung zu entflechten ;)
    ABER ganz klar, es geht auch anders :lol: :+:

    Die Sichtseite wird spätestens bei der Maschinenübergabe festgelegt, dort kann man die Bearbeitungsseite wählen "Vorderseite", "Rückseite", "Voder- und Rück-seite", also ist es Sinnvoll wenn entsprechende Bearbeitungen immer die selbe Bezugsseite haben (bei mir meistens "D")
    Du wirst sowieso eine Freigabezeichnung erhalten wo nochmal Alles ersichtlich ist, wie z.B. Maße, Lagenrichtung, Sichtseite....

    Meistens rechne ich Lagenaufmaß + Zuschlag (ähnlich wie Der Planer).
    Bei OSB, GKP, also Plattenmaterial das im Standart immer wiederkehrt hab ich schon mal bei Dach & Deckenlagen (einfache Geometrie) die Längenoptimierung genutzt. Eine Stückliste geht zwar sauschnell, aber da hier sturr aneinander geschachtelt wird und keine Schrägen, Längshalbierte oder Ausschnitte beachtet werden, kann diese Vorgehensweise nicht überall funktionieren.

    Das sieht nach dem Kombielement vom Meister Schwarz aus ;)
    Er meinte das einige Maler sich manchmal beim DÜ streichen, im Aufmaß vertan haben und dieses Kombielement hilft Fehler zu vermeiden ;) :lol: .

    Zitat von benjamin_gretsch

    ...- der behauptet aber, dass er alle Konturlinien nachzeichnen und die Bohrungen setzen muss...


    ... das heißt doch das die DXF s ankommen (ist schon mal eine Vorteil).
    Sobald irgendwas rund (Bohrungen & Bögen) ist muß Das natürlich im Planprogramm eingearbeitet werden.
    Ich glaube solche NC - Daten bekommt man nicht direkt aus Dietrichs raus, aber vielleicht kannst du ihm das Bauteil als *.*.SAT , oder *.*.3DS für sein Konstruktionsprogramm schicken ;) .

    Ich gebe dem Stahlbauer die "Einzelstabpläne" oder "Einzelplattenpläne" als DXF Datei, diesen Linien weißt er dann Maschinenmakros zu ;) .
    Das funktioniert bei Plasmalasern (Stahlzuschnitt) genau so wie bei Wasserstrahlschneid CNC (Steinmetz, Plattenzuschnitt). ;)