Es kann sein. dass die Zangen oder Kehlbalken auch ein Auflager haben. Wie bringt man das rein?
Kehlbalken-, Zangendach
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Kehlbalken werden mit einem Gelenk an die Sparren angeschlossen. Wenn man zusätzlich eine Mittelpfette erzeugt, dann entsteht ein Auflager.
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Ich meine ein Auflager in der Mitte des Kehlbalkens oder Zange. Diese kann ja auf einer Mauer aufliegen. Dadurch würde sich die Durchbiegung ändern.
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Auflager in der Mitte der Kehlbalken können im Kehlbalkendach nicht eingegeben werden.
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Sollten aber!
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Diesen Punkt will ich da nochmals nach vorne holen. Ein Auflager der Zange ändert doch auch die Sparrenbelastung.
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Da haben Sie recht. Aber je mehr Auflager dazukommen, desto weniger ist es noch ein "Standard-Dach". Für solche Berechnungen sollte man auf die Stabwerksberechnung ausweichen. Um solche Systeme zu berechnen, können ja die Schnee- und Windlasten im Stabwerk automatisch ermittelt werden.
Ich schaue mir diese Bemessung mal an und versuche eine Vorlage und ggf. ein param. STW dafür zu erstellen. -
Ich glaube trotzdem es sollte im Kehlbalkendach eingebaut werden. Sollte einmal die Übernahme aus dem DTW richtig funktionieren wäre es unbedingt notwendig.
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Das Kehlbalkendach wird in nächster Zeit nicht mit dieser Option erweitert werden. Ich habe den Wunsch nochmals notiert.
Wie ein Dach im Stabwerk gerechnet werden kann, habe ich in diesem Blogbeitrag beschrieben: http://de.blog.dietrichs.com/2…berechnungen-im-stabwerk/
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Danke, ich habe die Vorlage schon runter geladen!
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Ich möchte diesen Wunsch dann doch nochmal nach Vorne holen. Das Stabwerk ist hier dann doch zu umständlich.
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Dieser Eingriff ins Dach ist aktuell nicht geplant.
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Alternativ kann man den Kehlbalken als Durchlaufträger rechnen.
- Man erzeugt einen Durchlaufträger mit der Länge des Kehlbalkens und mit dessen Belastung (g, p).
- Die horizontalen Kräfte werden als Zusatzlasten erzeugt. Diese erhält man im Nachweisdokument des Kehlbalken-, Sparren-, Pfettendachs im Kapitel "Knotenkräfte".
- Ich empfehle einmal die Berechnung ohne weiteres Mittelauflager durchzuführen und die Schnittkraftverläuft mit dem Kehlbalken der Dachposition zu vergleichen.
- Die Durchbiegung können etwas vom Dach abweichen, da für die Länge des Kehlbalkens die Länge des Sparrens (von Auflager A bis B) verwendet wird. Bei "normalen" Dachabmessungen sollte das keine großen Unterschiede ergeben und mit einem Mittelauflager ändern sich da sowieso die Längen.
- In der Tabelle der Auflager kann dann ein weiteres Auflager als Mittelauflager hinzugefügt werden. -
Danke für die Tipps. Aber klingt noch umständlicher als das Stabwerk. Damit das Stabwerk noch genauer wird sollten Kerventiefen möglich sein.
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Probieren es mal aus. Das ist einfach, als es sich anhört. Du kannst dir ja eine Vorlage mit den horizontalen Zusatzlasten und mit Auflager anlegen. Dann musst du ledigliche die Längen anpassen, die Zusatzlasten von der Knotentabelle im Nachweis übertragen und die vertikalen Lasten kontrollieren.
Oder du nimmst diese (für EC-AT): -
Und hier noch das Projekt aus dem Blogbeitrag für EC-AT, ergänzt mit der Durchlaufträger-Position (siehe Vorlage oben).
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Danke, werde es mir anschauen.
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