Guten Morgen,
Kann mir jemand erklären was passiert wenn ich das "Häcken" Im Postprozessor unter den Einstellungen Lagenkanten schneiden/Nageln setzte?
Danke
Lage als Folie übergeben
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Dann erzeugt das Programm eine 1mm dicke Platte, die die Folie repräsentiert. Diese kann dann genagelt und / oder geschnitten werden.
Wenn man bei Weinmann etwas nageln oder schneiden will, dann muss es als Bauteil existieren.
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Das macht Sie ja bei allen Lagen wieso hat die Folie hierfür einen extra Hacken?
Dachte das dann hier auf die Folie aufgepasst wird oä.
Weil wir das Problem haben bei Diversen Wandaufbauten das wir von Hand schneiden müssen weil sonst die Folie sich verabschiedet.
Vielen Dank
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Es werden nur die Platten in die WUP-Datei geschrieben, die auch als Platte eingegeben wurden.
Die Folienlagen werden oft aber mit Lagendicke 0 und damit auch ohne Bauteil im Konstruktionsprogramm eingegeben. Wenn man die Folie aber nageln lassen will, dann benötigt man in der WUP-Datei eine Platte und diese kann mit dem Haken automatisch erzeugt werden.
Das Folienproblem habe ich nicht verstanden. Wir können nicht auf die Folie "aufpassen", das müsste die Maschine machen. Dazu müsste die Maschine aber wiederum wissen, dass da etwas existiert und dass es eine Folie ist. Dazu müsste man sie wiederum als Bauteil übergeben, was ja möglich ist. Ob die Maschine dann aber irgendwie auf den Materialindex reagiert weiß ich nicht.
Wenn die Maschine weniger tief schneiden soll, um die Folie nicht zu verletzen, dann kann man in der Funktion 2-3 im rechten Bereich der Dialogbox eine Tiefenkorrektur eingeben und so zum Beispiel mit -0.001 einen Millimeter weniger tief schneiden.
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Ja habe die Folie dann immer mit einer Dicke eingegeben um diese als Platte zu übergeben.
Aus dieser Sicht ist das Häkchen dann Sinnvoll. Werde ich in Zukunft mit dem Hacken machen
Ich dachte das das Häcken vielleicht eine Automatische Tiefenkorrektur in der darüberliegenden Lage bezweckt oder ähnliches.
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