Wie es scheint sind die Gratsparren extrem hoch. Ich vermute mal das es dadurch so geschieht
Beiträge von Frank Schnieders
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Hatte ich das erste mal auch anders gelesen :lol:
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Habe das bei mir auch grade probiert.
Sieht bei mir auch genau so aus -
Habe meinen Stift damals die mal raus schreiben lassen.
Die findest du hier -
Hallo und willkommen hier im Forum.
Eine Gaube müsstest Du in der Dachausmittlung mit 2/08/4 löschen können.
Ich konstruiere meine Flachdachgauben in den meisten Fällen als Schleppgaube mit 0,5 Grad -
Ich weiß jetzt wie du den Stab eingegeben hast. Aber bei der Ausnehmung muß stehen, das der Grund nicht erhalten werden soll.
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Kann das sein, das du das Dach noch nicht eingegeben hast? Jedenfalls nicht in dieser Pos.
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Ich habe das Problem auch, aber erst wenn ich mehrere Ablagen in einen Plan ablege
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Wenn der Stab zur Wand gehört, wieso hast du den denn auch nicht dort eingegeben?
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Am besten wäre, gleich das Projekt hier hochladen.
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Kein Problem
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Dein Bau ist nicht rechtwinklig.
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Okay Danke
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Unsere Kunden bekommen im Moment komische Mails von,
angeblich dietrichs. Hat das noch wer? -
Die Dachneigung ist ja auch ein Vorschlag. Nimm den Traufenüberstand mit 15 cm an und das ganze müsste passen
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Stell mal dein Projekt rein. Ich schätze das es nicht all zu breit ist
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Man wird doch gefragt, welcher Ortgang verschonen werden soll. Und wenn der Abstand von den beiden linken Ortgängen passt, wählst du den rechten Ortgang der verschoben werden soll
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Ich habe hier mal einen Auszug vom Bericht der letzten Innungsversammlung.
Ein Bauunternehmer, der BMI einsetzt hat es mal vorgestellt. Leider war ich nicht mit dabei.
......
Er berichtet sodann von seinen Erfahrungen mit dem BIM, das seit 2011 in seinem Betrieb umgesetzt werde. Dabei seien fünf Dimensionen des Bauens erfasst, die sich in Raum, Kosten und Prozessen wiederfinden. Zur Nutzung dieses Systems sei er motiviert, da die Massenermittlung effizienter werde als durch die bisherigen Verfahren. Er rät als Einstieg, die CAD- sowie Branchensoftware einzusetzen und fordert die Anwesenden auf, sich mit Kollegen zur Anwendung der Software auszutauschen. Für den Einstieg schlägt er außerdem vor, die Bauzeichnungen als digitalen Zwilling auf Ausführungs- und Werkplanungsniveau im Unternehmen für die Anwendung auf der Baustelle zu optimieren. Herr S. macht deutlich, dass aufgrund des erhöhten Planungsaufwandes wohl zusätzliche Kosten entstehen, diese jedoch durch die Prozesseffizienz wieder „reingeholt“ werden beispielsweise durch
- Planungstransparenz
- frühzeitiger Mängelerkenntnis
- problemlosen Bauablauf
- höhere Zufriedenheit des Auftraggebers
- zeitnahes Aufmaß.
Herr S. berichtet weiter, dass
- die Änderungen im Bauobjekt dem Auftraggeber in Rechnung gestellt werden müssen,
- Informationen schneller greifbar seien, da diese in der BIM-Datei hinterlegt werden,
- die Integration der unterschiedlichen Planungsebenen bis hin zum Bauablauf möglich sei,
- die Datenbanken mit Standardbauteilen und herstellerspezifischen Bauteilen in der Regel eingebunden oder frei verfügbar seien,
- in diesem Zusammenhang die Auseinandersetzung mit den betrieblichen Ineffizienten dem eigenen Unternehmen hilfreich sei,
- die Prozesse ganzheitlich betrachtet werden müssen.
Zum Abschluss seiner Ausführungen geht Herr S. auf die Probleme ein, die ggf. mit der Einführung/Anwendung des BIM verbunden sein können:
- die passende Software finden,
- die Komplexität reduzieren
- die Schnittstellen anpassen z. B. zu Architekten, Planern und Behörden
- zu wenig Austausch zwischen den Innungsbetrieben
.... -
Okay. Danke euch. Ich werde mir das mal anschauen