Ohne die Bauwerksdatei ist das kaum zu beurteilen.
Mit "Kerve" würde wahrscheinlich ein Endblatt an die Maschine übergeben.
Sollte dieses Endblatt aus irgend einem Grund z.B. ein wenig vom rechten Winkel abweichen, könnte die Übergabe vielleicht schon meckern.
Ich gebe solche Verjüngungen manchmal auch als unterseitige Traufschalungsausklinkungen ein. Oder auch als Ausnehmungen.
Nach dem Ändern der Bearbeitung übergebe ich neu an die Maschine und habe sofort die Info, ob es diesmal funktioniert, oder immer noch nicht.
Das geht nur, wenn man die Maschinenübergabe hat.
Ansonsten wäre diese Art der Kontrolle und Nachbearbeitung mit dem zu klären, der die Übergabe macht. Und wenn das einen kleinen Betrag kostet, ist das eben so.
Das ist sicher günstiger als der Kauf einer eigenen Übergabe.
In der ersten Zeit solltest Du mit dem Übergebenden kommunizieren, welche Bearbeitungen genau nicht machbar waren. Dann bekommst Du ein Gefühl dafür, wo Du selbst etwas optimieren kannst, um zukünftig weniger "nicht Machbares" zu erzeugen. Ganz vermeiden kannst Du es aber nicht.