Beiträge von Joachim Neumann

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    Ergänzung:


    Der Markierungsassistent in der Wandkonstruktion erzeugt nur Markierungen an Stellen, an denen sich die Stäbe stumpf stoßen. Stellen, an denen sich Stäbe kreuzen wreden nicht berücksichtigt, da dies in einer Wand sehr selten vorkommen dürfte.


    Der Markierungsassistent in der Deckenkonstruktion berücksichtigt dagegen schon Kreuzungspunkte von Stäben. Durch Unterzüge können solche Konstruktionen durchaus vorkommen.


    Aus diesen Gründen könnte es besser sein, wenn man seine DICAM-Stäbe behelfsmäßig einer Decken-MOS zuordnet anstatt einer Wand-MOS.

    Hallo Rooflander,


    in der neuesten Version (4.01) kann man unter 'Datei - Einstellungen - Allgemein' das Fangen von Punkten beim Verschieben von Texten ausschalten.
    Damit sollte Ihr Wunsch schon erfüllt sein. (Nur Wunder dauern etwas länger ;))

    Ich kann dieses Problem leider nicht nachvollziehen. Ich habe folgendes ausprobiert:
    - In DICAM Zapfen eingegeben, -&gt, die Anschnitte sind verschwunden
    - In DICAM Zapfen gelöscht, -&gt, die Zapfen sind verschwunden und die Anschnitte erschienen
    - In DICAM neue Zapfen eingegeben, -&gt, die Anschnitte sind verschwunden und die Zapfen wieder erschienen


    Können Sie mir genauere Angaben machen, wann und wo das Problem auftritt?

    Mein Test hat folgendes ergeben:
    Die Einstellungen für das Stirnblatt gehen beim erneuten Einlesen eines Haustyps verloren. Vermutlich werden die Einstellungen für das Stirnblatt nicht im Haustyp gespeichert.
    Ich werde das an die Programmierung weitergeben.

    Hallo Woodpecker, wie Der_Planer schon gesagt hat, kann man Spalten über den Textstil einstellen. Über 'Texte - Ändern' kann man auch für einen einzelnen Text Spalten definieren, ohne gleich einen Textstil definieren zu müssen. Den Spalten kann man eine Orientierung geben und die Breite lässt sich auch sehr differenziert einstellen. Man kann eine Mindestbreite (&gt,) definieren, eine Maximalbreite (&lt,) oder eine feste Breite (=). Mit den Linienstärken rechts daneben kann man auch Linien um die Tabelle zeichnen lassen. Man kann Linienbreiten einstellen für: - den äußeren Rahmen um die ganze Tabelle, - speziell für die erste Zeile - die horizontalen Linien (Zeilen) für den Rest der Tabelle - die vertikalen Linien (Spalten) für den Rest der Tabelle. Die Holzlisten auf den Wandplänen und Deckenplänen sollen demnächst automatisch mit diesen Spalten formatiert werden.

    Ein Markierungsassistent für DICAM? Ich weiß nicht, ob so etwas sinnvoll möglich ist. Welcher Stab soll wo eine Markierung erzeugen? Man könnte wahrscheinlich nur eine relativ grobe Methode wählen und könnte dann wieder zu viele Markierungen erzeugen. Evtl. könnte man es so machen, dass der Markierungsassistent nur die markierten Stäbe berücksichtigt. Ich werde einmal darüber nachdenken.

    Wenn die Stäbe in DICAM eingegeben werden, gehören Sie zu der MOS, die in DICAM als aktuelle MOS eingestellt ist. Dies lässt sich sehr einfach mit der Dropliste in der Iconleiste einstellen. Die frei eingegebenen Hölzer können also auch direkt zu einer Wand einer Decke oder einem Dach gehören. Jetzt kommt es darauf an, wo die Stäbe von der Konstruktion her hingehören. Sie können natürlich auch absichtlich zur freien Konstruktion gehören.

    Hier wäre es interessant zu wissen, was das für frei konstruierte Stäbe sind. In der Regel gehören die Stäbe ja zu einer Wand, einer Decke oder einem Dach. Der Markierungsassistent für das Dach fehlt noch bzw. ist er in der aktuellen Version erst ansatzweise vorhanden. Bis zum Jahresupdate wird er aber vorhanden sein. Dann sollten die Markierungen auch bei Dachhölzern kein Problem mehr sein und es ist keine künstliche Zuweisung der Hölzer zu einer Decke notwendig.

    Das ist nicht eine Frage, die man abstimmen müsste. Dies ist eindeutig ein Fehler, der auch behoben werden wird. Mir ist nur noch nicht klar, ob die Einstellungen beim Speichern des Haustyps verloren gehen (würde eigentlich keinen Sinn machen, da dies nichts miteinander zu tun hat), oder ob die Einstellungen nicht im Haustyp gespeichert werden. In diesem Fall würden diese Werte erst beim erneuten Lesen des Haustyps fehlen. Ich werde das prüfen.

    Der Anschluß 'keine' ist sicher nicht vernünftig. Irgend einen Anschluß muss jeder Stab haben. Ich werde die Sache am Montag überprüfen. Das Problem ist, dass man nicht davon ausgehen kann, dass immer nur eine Endbearbeitung am Stab sein muss. Ein Stab kann durchaus einen Zapfen und zusätztlich einen Abschnitt (oder Anschnitt) haben kann, der den Zapfen teilweise wegschneidet, aber eben nur teilweise. Wenn aber bei jeder Änderung ein weiterer Anschnitt entsteht, ist das nicht sinnvoll und lässt sich evtl. auch verhindern. Ich werde das überprüfen.

    Ich vermute, dass Sie einen Logitech-Maustreiber haben. Dann lässt sich da etwas an der Einstellung ändern: - Starten Sie die Einstellungen für die Maus (Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Maus) - Reiter 'Bewegungen' auswählen - Im oberen Kasten gibt es den Schalter 'Beschleunigung in Spielen deaktivieren', nehmen Sie dort den Haken raus, dann funktioniert wieder alles wie gewünscht. Davon unabhängig werde ich aber mit der Programmierung reden, was es damit auf sich hat. Bis dahin können Sie die Maus über diesen Weg wieder so schalten, wie Sie es benötigen.,

    Es gibt keine Einschränkungen durch das Löschen der Fremdsprachen! Die Wahl der Sprache bei der Installation dient zum Einen dazu, die Sprache für das Installationsprogramm einzustellen und zum Anderen dazu, die gewählte Sprache im eigentlichen Konstruktionsprogram vor einzustellen. Es ist durchaus denkbar in Zukunft, nur gewählte Sprachen zu installieren. Nur ganz so einfach wie Sie es sich denken ist es nicht. Es gibt durchaus Anwender, gerade die in einem Grenzgebiet, die 2 Sprachen verwenden. Wir müssten also dir Möglichkeit geben, mehrere Sprachen zu installieren. Außderdem fällt dies vielleicht dem einen oder anderen erst später ein und will dann eine Sprache nachinstallieren. Dies müsste dann also auch ermöglicht werden. Die Installationsroutine müsste daher entsprechend erweitert werden. Dies haben wir aus Zeitgründen (Erweiterungen im Bauwerk erscheinen uns im Moment wichtiger) bisher nicht gemacht. Ich denke aber, dass es kommen wird, da sich die Anzahl der Sprachen auch ständig vergrößert.

    Ein globaler Abgleich, wie Sie es nennen, ist bisher nicht möglich. Ich schlage daher folgenden Weg vor: Sie übernehmen die aktuelle Dietrich's-Datenbank von der CD. (gegebenenfalls eine Neuinstallation in ein Verzeichnis durchführen, dass SIe später wieder löschen können) Danach übernehmen Sie IHRE Daten aus der letzten von Ihnen gepflegten Version. Damit haben Sie unsere Neuerungen und Ihre persönlichen Erweiterungen in einer Datenbank. Ihre Daten lassen sich einfacher übernhemen, da Sie diese genau kennen und nicht suchen müssen.

    Holznagel Das Problem besteht nur im Bauwerk, nicht im Planprogramm. Rooflander Das Problem war schon soweit geklärt, genau wie Sie es beschrieben haben. Ich habe das Problem auch schon an die Programmierung weitergegeben. Eine Protokolldatei gibt es derzeit nicht. Die gab es früher einmal und hat nichts gebracht, da diese Dateien sehr schnell sehr lang werden. Die genau Ursache eines Problems weiß man dann immer noch nicht. Man müsste dann den genauen Weg nacharbeiten. Oft hängt es dann auch noch am einzelnen Projekt (in diesem Fall nicht), oder zumindest an den gerade verwendeten Werten.

    Das Problem hat nichts damit zu tun, ob man die zu versetzende Linie direkt oder über eine aufgezogene Linie wählt. Das Problem tritt auf, wenn man die Funktion nach dem Wählen der zu versetzenden Linie abbricht. Dies passiert anscheinend in allen Modellbereichen. Da dieser Fall sehr speziell ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass das so häufig vorkommt. Daher ist davon auszugehen, dass es weitere Fälle gibt, in denen das Problem auftritt. Wir haben bisher aber keine weiteren gefunden. diedl Das vorherige Avartar hat mir besser gefallen. :)

    Mit dem Planprogramm und PlanCAD-L kann man sich auf einfachem Weg eigene Bibliotheken erzeugen und diese auch anderen Anwendern zur Verfügung stellen. Es gibt zwei Sorten Bibliotheken: Mit der Funktion 'Teilzeichnung' kann man einzelne Elemente einer Zeichnung in einer Bibliothek ablegen. Mit diesen Teilzeichnungen lassen sich sehr gut Symbole (Schränke, Stühle, usw.) ablegen. Diese Bibliothekselemente stehen dann in allen Plänen in allen Projekten zur Verfügung. Mit der Funktion 'Ansichtsfenster' kann man ganze Ansichtsfenster mit allen darin enthaltenen Planelementen in einer Bibliothek ablegen. Diese Sorte Bibliothek ist zum Beispiel sehr gut für Legenden oder Detailzeichnungen geeignet, die man immer wieder benötigt. Auch diese Ansichtsfenster stehen in allen Plänen in allen Projekten zur Verfügung. Das Speichern von Teilzeichnungen oder Ansichtsfenstern in der Bibliothek und das Einfügen von der Bibliothek im Plan erfolgt über die selbe Dialogbox. Das Vorgehen ist für Teilzeichnungen und Ansichtsfenster das selbe. Daher wird hier nur der Vorgang für Teilzeichnungen beschrieben. In dem Baumelement wählt man das Verzeichnis, aus dem man Bibliothekselemente lesen oder in das man neue Elemente speichern möchte. Es lassen sich beliebig viele neue Verzeichnisse anlegen oder überflüssige löschen. Dazu gibt es unter dem Baumelement die Schalter 'Verzeichnisse: Neu' und 'Löschen'. Mit dem Schalter 'Teilzeichnung – Neu' kann man Zeichnungselemente aus dem aktuellen Plan in der Bibliothek ablegen. Dazu wählt man die gewünschten Elemente grafisch mit der Maus aus und gibt dann einen Namen ein. Das neue Bibliothekselement wird dann unter diesem Namen in dem aktuell markierten Verzeichnis gespeichert. Zum Löschen der markierten Teilzeichnung wählt man den Schalter 'Teilzeichnung – Löschen'. Die im Baumelement markierte Teilzeichnung lässt sich auf dem aktuellen Plan einfügen, indem man den Schalter 'Lesen' wählt. In einer weiteren Dialogbox wählt man den Punkt, der positioniert werden soll. Danach wählt man den Punkt auf dem aktuellen Plan, an dem die Teilzeichnung positioniert werden soll. Dabei stehen alle Eingabe- und Fangfunktionen zur Verfügung. Bibliotheken weitergeben: Für jede Teilzeichnung und jedes Ansichtsfenster wird eine eigene Datei erzeugt. Diese Dateien lassen sich so kopieren und anderen Anwendern zur Verfügung stellen. Die Dateien für die Teilzeichnungen haben die Endung 'btz' und die Dateien für die Ansichtsfenster die Endung 'baf'. Da man den Pfad beim Speichern der Dateien beliebig wählen kann, lässt sich kein fester Pfad angeben, unter dem die Dateien zu finden sind. Wenn man die Dialogbox für die Bibliotheken öffnet, sieht man den Pfad, unter dem man seine eigenen Bibliotheken gespeichert hat. Die Dateien aus diesem Verzeichnis packt man am besten mit einem beliebigen Packer (z.B. ZIP oder RAR) und mailt sie an forum@dietrichs.com. Zur Sicherheit aller Anwender, überprüfen wir dann die Dateien (z.B. auf Viren) und stellen sie dann zum Download zur Verfügung. Wenn man die Bibliotheken eines anderen Anwenders in sein System kopieren will sollte man die Dateien in das Unterverzeichnis 'Planbib' kopieren. Noch besser ist es, wenn man in diesem Verzeichnis 'Planbib' noch einmal ein Unterverzeichnis erstellt. Diesem Unterverzeichnis gibt man einen passenden Namen für die Bibliotheken. In dieses Verzeichnis kopiert man dann die Dateien. Hinweis: Die Bibliotheken aus dem Planprogramm (Bestandteil des Konstruktionssystems) und aus PlanCAD-L sind nicht kompatibel. Die Bibliotheken aus dem einen Programm sind im anderen Programm nicht nutzbar. Wir haben aber die Möglichkeit, diese Bibliotheken umzusetzen, und sie so auch anderen Anwendern zur Verfügung zu stellen.