Beiträge von Der_Planer

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    V7 is some days ago, so I can't answer some of your questions, but I will try:


    Ok, I have the following folders:

    1. Content of 7_03 CD. Fine, install please
    2. License files. You need them indeed!
    3. Patches. I don't know, perhaps small updates?
    4. Dietrichs V 13_0 textures (can they be copied into the program as well, after installation?). Textures are good, when they are adressed from the program. It needs a couple of other setting and definition files, too.

    Then I also have a backup copy of:

    1. DHPDBA. This I don't 100% remember what is? Very important! This contains the database

    I also in another location have a copy of:

    1. AVO. What is this? I think it is not required, but takes not much place
    2. DHPDOT. What is this? It contais templates, you need it
    3. GAU. I think this is wall macros, so important to copy as well or set paths to. Some of the files changed recently. Don't know, but I guess you need it
    4. HRB. Not sure what this is, but some of the files changed recently. So I guess I have set paths to this also. it contains wall type definitions, need it
    5. WINVOR. What is this? all your preferences and own settings are there

    I am not 100% sure, but I think I before had set paths to above 5 folders plus maybe the DHPDBA. Correct paths are written automatically during installation, you only need to correct them, if you copy your installation folder to an other place.


    So what would be the proces to re-install Dietrich's? It is long time ago since I last installed it from scratch.

    1. In "Content of 7_03 CD", autorun or setup?
    2. Then what? Folder "License files" and run HASPUserSetup? There is also a folder here with the same number as my hardlock. So I guess this is to make the hardlock work, but how?
    3. Then what? Something with folder "Patches"? Or just leave that / maybe even delete it, so it won't confuse me another time?
    4. Copy Dietrichs V 13_0 textures?
    5. Then I would assume that the program is installed. So then it would be something about setting paths - but what folders are important to set paths to?

    Maybe something like a step, by step, like above, would be nice, so I do it correctly first time and so it does not take too long time to do. :)


    you will find your way...


    Also it could be nice to delete, what I don't need to have in maybe different locations. For example I also have copies of Dietrichs 7_00 and Dietrichs 7_02 CD's. Maybe not necessary to keep these?


    I would keep them as a backup

    a schiebt den Betrachter nach links

    d schiebt den Betrachter nach rechts


    r schiebt den Betrachter nach oben

    d schiebt den Betrachter nach unten


    w schiebt den Betrachter nach vorne

    s schiebt den Betrachter nach hinten


    p wechselt zwischen rechtwinkliger und Fluchtpunktperspektive


    t erhöht die Helligkeit der Bauteile stufenweise

    g vermindert die Helligkeit der Bauteile stufenweise


    h legt die Darstellung als Bild ab


    k ruft das Drucken-Menü auf


    u führt einen Refresh aus (falls das Bauwerk mal ganz aus dem Blickfeld verschwunden ist)

    ...

    So my actual first question is: Is it possible, that I ran Dietrich's from a location outside of the C-drive? Would it be possible to do so?

    ...

    Of course, that is possible. During the installation, you are asked, if you want "standard" or "user defined". If you choose the second, you are able to install where ever you want.


    If you have a backup copy of the program, you can place it to any drive.

    You just have to correct all the paths in the file "windat\dhpdat.ini", by using a simple text editor.

    Years ago, I had V7 running on a USB stick, so I know, it is possible.

    Bonjour,


    die Wände haben keine andere Option als sich mit dem Dach zu verschneiden, auch keine andere Priorität.

    Du kannst zwei Dinge tun:

    1. Ändere die Kontur der Ortganglinie, so dass die Dachfläche nicht über die Wände geht.

    oder

    2. Ändere die bestehenden Wände, so dass sie zu Hilfsbauteilen in Dicam werden, also keine Wände mehr sind. Dann werden sie nicht mehr vom Dach verschnitten.


    ich versuche eine Übersetzung per google...



    les murs n'ont d'autre choix que de se croiser avec le toit, ni aucune autre priorité.

    Vous pouvez faire deux choses:

    1. Modifiez le contour de la ligne d'accotement de sorte que la surface du toit ne dépasse pas les murs.

    ou alors

    2. Modifiez les murs existants afin qu'ils deviennent des composants auxiliaires dans Dicam, c'est-à-dire qu'ils ne sont plus des murs. Ensuite, ils ne seront plus coupés du toit.


    J'essaie une traduction google...

    In der Volumeninfo kann man die Identnummer löschen, danach hat man in dem Menü freie Wahl, ob das Bauteil ein Stab, eine Profilstab, eine Platte oder etwas anderes sein soll.

    Ich bin aber nicht sicher, ob es dadurch in die Profilstabliste übergeben wird. Der sichere Weg ist der, den wutzernst beschrieben hat.

    Die Identnummer ändert man ebenfalls in Dicam über die Volumeninfo. Ob der Profilstab in die Liste geschrieben wird, steuert ein entsprechender Eintrag im Bauteilkatalog.

    Ich bin auch nicht sicher, ob damit nur die Aufmaßlisten gesteuert werden, oder auch die "(Profil-)Stablisten" auf dem Plan.

    Okay, so viele Optionen gibt es beim BLK360 nicht, und angepasste Einstellungen beim Erzeugen der Punktwolken habe ich sowieso.
    Der normale Scanvorgang dauert beim BLK360 etwa 3 Minuten. In der Zeit wird ein farbiges 360°-Panoramabild aufgenommen, gleichzeitig auch ein Infrarotbild, das allerdings nur ein Streifen von ca. 70° ausmacht, da fehlen dann die Bereiche im Zenit und im Nadir. Die Auflösung ist auf die mittlere von 3 möglichen Stufen gestellt.


    Wenn es schneller gehen sollte, hatte ich schon mal auf die Farbbilder verzichtet, das spart etwa 1 Minute pro Scan. Die Kamera macht aber trotzdem ein Panoramabild, aber nur in schwarzweiß. Die Punkte können dementsprechend nicht eingefärbt werden, sondern erhalten nur Grau-Schattierungen.
    In Neubauten oder leer stehenden Räumen würde ich auch nur die geringste Auflösung wählen, das reicht allemal, um Wände samt Öffnungen abzubilden, ohne dass man jede Fugenbreite im Mauerwerk genau abgreifen kann. Das spart natürlich Zeit und Datenmenge.

    Das würde ich bei größeren Gebäuden sicher so einstellen. Bei Wohnhausgrößen aber nicht.

    ... einmal aufgezeigt bekommen,was wir alles falsch machen!


    .. unsere Scan-Zeiten deutlich reduziert , fast sogar halbiert !

    ... Verarbeitungszeit ... Datenvolumen ... deutlich reduziert...

    ... von 38GB auf 15 GB ... , bei der E57 ... 3,7GB anstatt 13GB.


    Rainer, hat das alles mit dem "Scan in Scan" zu tun, also partielle dichtere Auflösung, oder welche Möglichkeiten gibt es sonst, um schneller zu messen und kleinere Datenmengen zu bekommen?

    Es ist ja so, dass die Punktwolke nicht zusammen mit dem Projekt abgespeichert wird, sie wird im Hintergrund so geladen, dass sie dargestellt wird und auch jeder Einzelpunkt messbar ist. Große Punktwolken können für die Verwendung reduziert werden, so dass die angezeigte Datenmenge gar nicht mehr so riesig ist. Was im Modell bleibt, das sind die Arbeitsebenen mit den Orthofotos. Wenn man davon viele anlegt, dann braucht man einen leistungsstarken Rechner, damit es einigermaßen flüssig läuft. Abstürze habe ich gelegentlich in der Leica-Software beim Aufbereiten der Punktwolke. Das ist jedoch so angelegt, dass es dabei keinen Datenverlust oder einen Verlust der Bearbeitungen gibt. Insgesamt lässt sich die Software geschmeidig bedienen.


    Ich kann nach wenigen Wochen Scannereinsatz schon sagen, dass die Datenmenge wirklich ein ganz anderes Arbeiten ermöglicht als wenn man nur mit ein paar Hundert Messpunkten ins Büro kommt, und man womöglich bei einem komplizierten oder "krummen" Projekt ein paar Kanten vergessen hat zu messen. Das sieht beim Scannen anders aus, denn alle Flächen, die das Gerät "sehen" kann, sind auch im Aufmaß enthalten. Und dazu noch viel Umgebung. Eigentlich muss man nur darauf achten, dass es keine Schattenbereiche ohne Messpunkte gibt.




    Gestern habe ich zum Spaß und zum Erkenntnisgewinn einen Streifzug rund um unsere Dorfkirche gemacht. Ich wollte wissen, wie weit der Laser des BLK360 tatsächlich reicht, insbesondere bei dunklen Flächen (Schieferdach). Gemäß Datenblatt hat er eine Reichweite von bis zu 60 Metern. Der Turm ist etwa 29 Meter hoch. Die obersten 5-6 Meter sind nur rudimentär in der Punktwolke erkennbar. Das reicht, um die Flächen nachbilden zu können, aber Details sind dort nicht mehr erkennbar. Die größte direkte Entfernung vom BLK360 bis zur Turmspitze lag bei etwa 38 Metern. Wenn ich gesamte Punktwolke betrachte, werden die 50-60 Meter nur erreicht, wenn der Laser auf sehr gut reflektierende Flächen trifft (weißer Putz, etwa rechtwinklig zum Laser).
    Die nördliche Dachfläche hatte Rauhreif, der sich gut scannen ließ. Die Südfläche war ohne Frost, daher nicht so gut erkennbar, aber auch, weil es nur eine spitze Perspektive auf diese Fläche gab. Die Stativhöhe von 2,10 m hat nicht für weitere Details ausgereicht. Obwohl die Fläche nicht vollständig im Scan ist, kann sie anhand der Messdaten trotzdem nachgebildet werden. Auch die Neigung der Schieferreihen kann eindeutig genau ermittelt werden, selbst wenn in der Fläche Details fehlen.

    Für diese Aufgabe hatte ich den Scanner auf die feinste der 3 Auflösungen gestellt, damit in größerer Entfernung noch genügend Messpunkte auf die Fläche treffen. Die Jalousie-Lamellen der Glocken-Schallöffnungen sind gut im Scan zu sehen, allerdings kann man die Neigung der Lamellen nicht zweifelsfrei auslesen. Bei feiner Auflösung gibt es in 10 Metern Entfernung ein Punktraster von ca. 5x5 mm. Bei 30 Metern sind es dann schon 15x15 mm. Falls ich in solcher Entfernung unbedingt mehr Details brauche, würde ich den Scan vom selben Standort mehrfach laufen lassen, um die Punktwolke in dem Bereich dichter zu haben. Das kostet zwar etwas Zeit und erzeugt mehr Daten, aber es wäre möglich.

    Den Scan mit 15-16 Standorten habe ich bei Temperaturen zwischen -1 und -4° durchgeführt, obwohl das Gerät gemäß Datenblatt nur bis +5° verwendet werden soll. Der BLK hat trotzdem die 2 Stunden wacker durchgehalten. Sobald es dunkel wird, misst der Laser zwar immer noch gut, jedoch wird die Punktwolke dann schwarz eingefärbt und ist auf dunklem Hintergrund schwierig zu handhaben.

    pasted-from-clipboard.png

    Das mit dem Gruppieren allein funktioniert beim SketchUp-Export bei mir nicht zuverlässig. Ich versuche demnächst mal, die Fahrzeugmodelle in SketchUp auseinanderzuschieben, also Karosserie, Türen, Scheiben, Lampen, Spiegel usw. so separieren, dass sie als getrennte Elemente exportiert werden MÜSSEN. Nach dem ifc-Import schiebe ich die Teile in Dicam wieder zusammen. Das müsste dann eigentlich mit dem getrennten Texturieren auch klappen. Ist aber in SketchUp nicht so ganz einfach, je nachdem, wie sauber die Teile gruppiert sind. Manchmal sind Türen und Türfenster samt Außenspiegel eine Gruppe ohne weitere Untergruppen. Wenn ich die Gruppe auflöse, habe ich Einzelflächen und Einzelkanten. Die sind nicht so einfach zu verschieben, weil sie im Modell "Streifen" ziehen, also in einer Art miteinander so verknüpft bleiben, dass entlang der Verschiebung neue ungewollte Kanten und Flächen entstehen. So ganz schnell komme ich da nicht dran, behalte das aber im Sinn.

    Ein "kleines" Aufmaß mit 8 oder 9 Scanner-Standorten hat bereits 5GB an Datenvolumen für die E57-Datei. Das überschreitet bei Weitem die Größe, die man hier hochladen kann, und auch für die freie Version von WE-Transfer ist das zu groß.
    Wenn ich mal was Kleineres zur Verfügung habe, stelle ich das gerne zur Verfügung...

    Die Schnittstelle findest Du (sobald für Dich verfügbar) in den Modellbereichen.

    Hier ein Bild von einem Aufmaß für eine "krumme" Garageneinfahrt, die demnächst begradigt und gepflastert werden soll. Die Gestaltung des Pflasters werde ich in Dicam eingeben, so dass daraus Punkte zum örtlichen Abstecken entstehen.


    pasted-from-clipboard.png

    Hallo Sven,


    ich arbeite seit einigen Wochen mit dem BLK360 und bin sehr zufrieden, wie das alles zusammen funktioniert.

    So ganz weit sind wir ja räumlich nicht auseinander, Du kannst Dir das gerne bei mir anschauen, oder ich komme zu Dir und wir messen ein Projekt...

    You need no building outlines for Graphic Roof Surfaces. You only need 3 click points for each surface.

    Sometimes I create temporary parts in Dicam to get the points, or I use 3d lines (are they already available in V7?)


    You can also use your existing roof design to create new Graphic Roof Surfaces with existing points, and then delete the building outlines from the first roof.

    Now you are free in shaping the new surfaces with 2-01.

    Just try it out, it's more difficult to describe, but quite easy to learn by doing.

    In your version, it's 03 "Graphic Roof Surface".

    Before using this function, turn your building to a non-orthogonal view, so that you can easily find 3d click points for a roof surface.

    Then select 3 points to create a surface. You may even select more points, but you must be sure, they belong to a staight surface (otherwise it can be warped).

    When you defined the surface, use 2-01 "Roof Outline" to correct the shape of the surface. Whatever shape you choose, the surface will still be defined by the first 3 click points.