Beiträge von RedGre

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    ... Texte manuell ändern...

    o.k. Danke Jo,

    aber das wird sicher nicht die Lösung dafür sein, das Projekt hat >> 10.000 m² Wandfläche mit entsprechender Fensteranzahl, da werde ich mir was anderes Einfallen lassen müssen und z.B. mit allgemeinen Angaben zu den verschiedenen Fenstertypen arbeiten, oder...


    Ursprünglich dachte ich -ohne dass ich's bisher ausprobiert hätte- evtl. an "Hilfsdecken" in anderen Stockwerk-Gruppen, wobei die -wie gesagt- nicht in den Schnittplänen erscheinen sollen u. auch meine Wandlagen (läuft alles über HRB) nicht manipulieren bzw. verschneiden dürfen.

    offensichtlich werden bei den Brüstungshöhen nur die Decken berücksichtigt, die auch in die Wand ragen.

    Bei diesem BV bräuchte ich's aber anders, nämlich, dass sich die BRH auf das jeweilige Stockwerk beziehen.

    Gibt's dazu einen Trick wie ich die Planausgabe (und auch die Angabe im Grundriss) entprechend beeinflussen kann - (und diese dann evtl. zusätzlichen Decken dann nicht in den Schnitten erscheinen?BrüstungshöhenStockwerkbezug.pdf

    Naja viele Wege führen nach Rom, wäre mal interessant wie andere das Handhaben😊

    ich war im Gedanken beim BDP (hier sind ja alle Werte u. Infos für die weitere Auswertung u. Filterung vorhanden) und nicht beim Plan.

    Da bin ich -wg. Mangel an Bedarf hierfür- nicht auf dem Laufenden wie und was hier mittlwerweile alles ausgegeben wird bzw. werden kann.

    im Prinzip funktioniert das -jetzt schon- über den Umweg "Strecken"


    edit:

    uups, da hab ich wohl den eigentlichen Wunsch nicht richtig gelesen. Mit einem Kreis geht das natürlich nicht, nur linear oder einzelne Punkte bzw. Ecken verschieben..

    grundelegend für die Frage wäre auch noch ob Du das Ganze über die "Gaubeneingabe" in der Dachausmittlung machst oder im Grundriss "manuell" (Wände im Grundriss eingeben u. eine Dachfläche draufsetzen).

    für beides gilt aber -ergänzend- zu den obigen Tipps mit der Wandausführung, dass diese Wand möglichst komplett zwischen zwei Dachflächen (unten HD, oben Gaube) verläuft. Das kann man über die "Dachüberstände" oder Lochgrößenverschiebung -je nachdem wie Du vorgehst (s.o.)- manipulieren.

    warum das jetzt aus dem HRB so nicht kommt, kann ich Dir nicht sagen, wenn die Eingabe "per Hand" aber passt u. mit dem HRB nicht, dann kommt hier die Farbe wohl aus der Stabart und nicht aus der Ident-Nr. (im HRB) und ob man das bei der Belegung mit dem HRB-Editor beeinflussen kann weiß ich nicht auswendig.

    Am Besten wär's natürlich -wie von Dir beabsichtigt-, dass das mit den Farben u. Ident-Nr. gleich auf Anhieb passt.

    Als schnelle Lösung:

    Du brauchst die -nicht akt. richtig dargestellten Bt.- nicht löschen, sondern lediglich mit einem Filter aktivieren (das ist ja einfach wenn's eindeutige Ident-Nr. gibt) u. in der Volumeninfo (Farbe u. Textur) abändern. Fertig.

    das sind jetzt 2 verschiedene Themen in einem Post. Evlt. kann das ein Admin trennen..

    (..)

    Würde mich mal interessieren wie andere die unzähligen Details bei den BV‘s kommunizieren.

    (..)

    Bei mir gibt's "Geometrie-" bzw. Montagepläne wie Grundrisse, Schnitte usw. auf denen werden die -hierauf dargestellten- Details sofern erforderlich noch einmal groß in M 1:10 o.ä. dargestellt u. evtl. ergänzt - das was in meinem Auftragsumfang enthalten ist.


    Die (Vor-)Fertigungspläne wie Wandpläne oder Montagepläne wie Dach/Sparren-Pfetten- u. Deckenpläne bekommen dann jeweils nur einen Verweis auf den jeweiligen Plan bzw. Detailbezeichnung und werden so spartanisch wie möglich gehalten:

    Die wichtigsten Maße u. Bauteilnummern, wenn die Pläne auch zur Pfrüfung dienen, dann auch mit Querschnitten.


    Dies bzw. der Aufwand hierfür hält sich i.d.R. in Grenzen (je nach Vorfertigungsgrad), da ich "nur" (externe) Abbund- bzw. Werkstattplanung mache, alles was vor Ort und bauseits dazukommt sollte ja in der vorher erstellten u. vorliegenden Werkplanung und Statik enthalten u. dargestellt sein. Auch hierauf wird dann -falls nötig- verwiesen.

    Und wenn's ganz kompliziert wird oder es zum Verständnis hilfreich ist, dann kann man diese externen Details auch noch mit auf einen Montageplan kopieren, meist als Grafik oder pdf-Ausschnitt.

    der Rignling hieß früher Appel-Dübel, den's 1- u. 2-seitig gibt. Hier der einseitige für einen Stahl-Bt-Anschluß. Hierfür gibt's spezielle Fräser, die auch den "Keil" machen (hab ich auch schon für eine K2 gemacht - mit dem entsprechendem Fräser).

    Alles andere ist zwar einfacher zu machen, entspricht aber nicht dem wie's sein soll.

    hier hat der Automatismus seine Grenzen - denke ich.

    Keine Bearbeitung aus dem Dachtragwerk machen lassen, dann im Dicam 2 "offene Ausnehmungen" mit den Pfettenflächen erstellen, evtl. müssen hierfür die Eckverschneidungen der Pfetten temporär aufgelöst, oder mit hilfsBt die Bearbeitung erzeugt werden.

    nicht wenn Sie als begrenzte Auskehlung im Bauwerk definiert ist. Als "offene Ausnehmung" ginge das schon.
    Aber mir geht's ja nicht um's Detail sondern dass der PP aus einer eindeutigen Bearbeitung nur eine ähnliche draus macht - ohne entsprechender Meldung.

    eine Fußpfette mit -manuell im Einzelstab- definierte Auskehlung.
    Eigentlich weiß ich ja, dass sowas das WEKP (K2-5) nicht kann, sondern nur einseitig begrenzt.
    Ich hatte das aber zu dem Zeitpunkt offensichtlich nicht auf dem Schirm u. dann bei der bvn-Kontroll-Druchsicht auch noch übersehen (mit einem zusätzlichem Pfettenstoß wäre das ganz einfach behoben gewesen).
    Der PP übergibt eine durchgehende Auskehlung (so wurde das jetzt auch auf die Baustelle geliefert) u. das sollte so nicht sein, sondern eine Fehlermeldung kommen (nicht machbare Bearbeitung).

    sind die lagen richtig verschnitten - mit der Dachfläche? Wenn ja dann würde ich ein Platte -für die Visualisierung- reinlegen u. den Wandkörper ausschalten.
    Das Behebt nicht das Problem mit der Dach-Wand-Verschneidung, wäre aber eine relativ schnelle Möglichkeit.

    Zitat von Jack

    ...Wieso kann man die Eckanschlüsse und Nachbarwände nicht schon im "normalen Schnitt" darstellen lassen?...


    soweit ich weiß ist der Schnittbereich eine spätere Erweiterung im Programm u. sollte eigentlich den Schnitt ersetzen, d.h. der normale Wandschnitt sollte komplett entfallen.


    ich verwende hauptsächlich den "alten" Wandschnitt, da schneller eingestellt u. v.a. auch ohne die kryptischen Schnittbezeichnungen, ausser der Kunde will auf den Wandplänen die Nachbarwände (Horizontalschnitt, da macht der o.g. Haken sehrwohl Sinn) mit drauf haben oder ich brauche mehrere Schnitte für eine Wand/Element und dann muß ich die sowieso exakt platzieren.

    hat jetzt nicht direkt was mit dem PP zu tun, aber mit dem Ergebnis davon:


    offensichtlich sind im WEKP (hier für eine K1!) die Stellen in die Paketspalte auf 5 begrenzt, so dass die hinteren Stellen einfach abgeschnitten werden. D.h. verschiedene Pakete/Elemente im Bauwerk, heissen dann im WEKP alle gleich, was ja nicht beabsichtig ist.
    Weiß jemand ob bzw. wie man die Darstellung bzw. Verarbeitung der verfügbaren Stellen in der Paketspalte -im WEKP- beeinflussen/einstellen kann, z.B. auf 8 Stellen?