Beiträge von RedGre

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    das hört sich so an, dass die ident-Nr. nicht passt u. die Bt als #Hilfsbauteil definiert sind, dann die "0" auf dem Plan u. keine Listenablage. Mit der MOS dürfte das aber weniger zu tun haben.
    genaueres kann man nur sagen wenn nähere Infos vorliegen: wie wurde wo eine Liste abgelegt usw....

    es gibt -von Gottlieb glaube ich- ein paar Profile von Hoesch. Ich hätte 2 versch. von Roma. Standardmäßig im BDP hat's sonst meines Wissens keine weiteren.
    d.h. die müsstest Du Dir dann selber anlegen, oder jemand anderes hat das schon mal gemacht u. teilt diese.
    die 2 von mir kann ich Dir gerne zukommen lassen, wenn Du die brauchst.
    info Klameraffe holzcon . net

    ein Zwischenstand für alle die's interessiert:
    nach langem Hin u. Her nähere ich mich einer Lösung bei der ein "Problem" aufgetaucht ist,
    zur Vorgeschichte bzw. Info: Die Bauteile sollen über eine K2-5 laufen, nach Rücksprache mit HH geht das aber nicht - auch nicht mit irgendeinem Trick u. Programmierung eines K2-Käpseles.
    Ein befreundetes Büro, die mit c...k arbeiten sagt, dass er dies auf eine PBA bringen kann, ins Camibum. Das bringt mir aber nix, da diese Daten u. nach obiger Aussage von HH das Ganze nicht auf die EKP-K2-5 übertragbar ist. In besagtem anderem CAD/CAM lässt sich das -allerdings auch nicht standardmäßig, sondern mit tricksen- schön darstellen :) .


    nun zu meinem Vorgehen. Der Kunde will vorbearbeitete Stäbe -für den Handabbund. Hierzu hab ich mir einen Beschlag mit Ausblattungen gebastelt u. entlang von Hilfs- bzw. Körperlinien, die ich reinglegt hab wie ich mir das dachte, dass es geometrisch sein könnte, gleichmäßig rotierend kopiert. So erhalte ich die verdrehte Abgratung in einzelnen Bearbeitungen gerastert. Die Übergabe auf die K2 klappt, auch die Blätter, die nicht im Dicam :frowning_face: dargestellt (Präzision?) werden.


    Das "Problem":
    Schaue ich mir nun die Stäbe in der Einzel-Bt-Zeichnung an, dann ergibt sich an den jeweils unteren Kanten immer ein leichter Bogen. Bei den Abgratungen überhöht (das kann ja bei der händischen Nachbearbeitung runtergehobelt werden), bei der Kehle aber eine zu tiefe Ausarbeitung.
    D.h. am Stabanfang u. -ende passt's in der Stabmitte nicht. Abweichungen bis zu 3 mm.
    An was kann das liegen?
    -die Linien an denen ich entlang kopiere sind nicht richtig gewählt
    -Lage im Raum des Beschlags nicht richtig gewählt
    -Präzisionsproblem im Programm


    praktisch dürften diese Abweichungen -je nach Genauigkeit des Abbunds, Maßhaltigkeit des Holzes usw.- marginal sein, aber woher das kommt wäre -für mich- interessant. m.E. müssten die Abweichungen linear ab- bzw. zunehmen aber keinen Kreisbogen (r~600 m) beschreiben.


    evtl. hat jemand einen Tipp für mich?

    ist das so oder so ähnlich (siehe Bild) -die Sparren werden noch so verschoben/angepasst, dass die Abgratungen/Kehle (diese laufen jeweils entlang der Stablängsachse auf "0" aus) auch optisch schön liegen.
    Sichtkonstruktion in Eiche-BSH.
    1. mit einer K2-5 bearbeitbar über irgendwelche Tricks u. Umwege
    2. und über den PP anzusteuern?


    Für Tipps wär ich dankbar.


    alternativ wären kleine Hilfsfräsungen für den Handabbund..

    ohne dass ich's probiert hätte, aber ich gehe davon aus, dass das Maß im Baudatenprogramm (BDP) hinterlegt ist. Somit kann das hier einfach geändert werden und steht dann anschließend im richtigen Maß im Bauwerk zur Verfügung.

    gibt's die Beschläge von SIHGA auch im Bauwerk/BDP? SIHGA erweckt auf deren Internetseite den Eindruck hierfür.
    Oder bezieht sich das evtl. "nur" auf DC-Statik?

    das was Benjamin ergänzt hat, setzte ich voraus. Die BDP-Infos müssen natürlich entsprechend angelegt u. zugewiesen werden um die dann auch entsprechend in Listen auswerten zu können.
    Dübel z.B. für Fußpfetten häng ich übrigens an einen Beschlag -für die Bohrung- als VBM mit dran, dann hab ich die autom. Bohrung in der Pfette u. den Dübel in der Liste.

    das geht natürlich schon ist aber nicht immer empfehlenswert.
    Ich hab mir einige BMF-Winkel KR, ABR u. die großen Balken-/Integralverbinder bzw. BTC als SAT eingelagert u. als Bibliothek verbaut. Der Nachteil -in diesem Fall mit den ganzen Löchern u. Sicken- bläht das die Datenmenge richtig auf. Bei einem EFH ist das ja kein Problem, bei größeren Bauten mit 1000 u. mehr Winkel ist ein sinnvolles Arbeiten dann nicht mehr möglich.


    Bei deinem Dübel braucht's durch die vielen Flächen viel Rechenleistung für die Darstellung, die zu Lasten der Arbeitsgeschwindigkeit geht.
    Und in diesem kontreten Fall ist die Dübeldarstellung zwar ganz nett, braucht aber eigentlich niemand.
    Das Gleiche gilt übrigens für meine KR-Winkel, eigentlich reicht die Darstellung als L in den richtigen Maßen.

    So oft hab ich damit nicht zu tun, aber meine bisherige Erfahrung:
    ich hab schon damit zu zu kämpfen -nur im Bereich innerhalb des Holzbaus- einen vernünftigen Datenaustausch zu bekommen. Vom ifc-Export u. dem was ich verschicke hab ich bisher keine Klagen bekommen (Holz- bzw. BSP/BSH-Lieferanten, aber auch Stahlbauer).
    Das was ich aber bisher zurückbekommen hab, war nicht verwertbar (entweder haben Bauteile gefehlt oder Bearbeitungen oder beides u. die Infos für die Produktion waren auch nicht enthalten), so dass die Rücklauf-Planprüfung über "Einzel-Bt-Planabgleich" per pdf gelaufen ist. Also so wie früher -nur ohne Papier.
    Ich vermute mal, dass die verschiedenen Softwarelösungen, das alles schon könnten u. die "Schwachstelle" eher vor dem Bildschirm sitzt...
    Das ist jetzt aber alles noch innerhalb eines Gewerks u. in direkter geschäftlichen Beziehung, wo die Vorteile (Kosten-, Zeit- u. Fehlereinsparung) eines solchen Datenaustausch's direkt auf der Hand liegen würden. Und ich spreche jetzt nur von einem einfachen Datenaustausch, nicht vom großen BIM u. was da eigentlich alles angedacht wäre...
    Mein bisheriges ernüchterndes Fazit:
    Wenn die Bereitschaft und auch der Hintergrund hierfür -von allen Projektbeteiligten- nicht vorhanden ist, dann kann's nicht funktionieren.
    Wäre mal interessant wie Projekte laufen, wo "BIM vom AG angeordnet" ist.

    ich auch.
    und eine Anmerkung dazu, aus aktuellem Anlass bei einem BV wo die Decken schon gefertigt werden u. an den Wänden immer noch rumgeändert wird: Den betreffenden Bauteilen eine feste Laufnummer zuweisen, das schützt vor bösen Überraschungen mit abweichenden Bt-Nr. auf Plan, Liste u. Maschine in den verschiedenen Planungs- bzw. Änderungsständen bzw. bei der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen MOS, GebEl oder Gruppe...

    jetzt weiß ich auch endlich was das mit dem "Ähnlichen" auf sich hat, mit BG klappt das gut.
    @ Dietrich's: ich hab das auch mit anderen Bauteilen ausprobiert, da erschließt sich mir aber dann die Ähnlichkeit der angebotenen Auswahl nicht. Nach was wird da verglichen u. kann man das irgendwie -durch eine entsprechende Wahl, Klickreihenfolge o.ä.- beeinflussen? Gibt's dazu eine Beschreibung?

    ich organisiere mir meine BG über zus. Pakete. BG direkt filtern geht m.E. nicht.
    Oder über definierte Bauteil-Bezeichnungen, dann ging's auch mit einem Filter.

    ich hab da auch lange überlegen müssen, dass ich's zusammenbring...
    also verkürzt:
    das Texturset: DC-BSP, Si-Si; DC-BSP, Si-nSi; DC-BSP, nSi-nSi bleibt wie gehab
    hierzu werden die _hol_094.png u. _hol_092.png bzw bzw. bmp verwendet - denke ich oder auch _hol_065.png + *66
    das sind dann -wie oben beschrieben- Wsi u. nsi in den drei Varianten.


    als zusätzliche Textursets (z.b. mit _hol_096) dann in den Kombinationen:
    1: _hol_094.png u. _hol_096.png
    2: _hol_092.png u. _hol_096.png
    dann bring ich alles unter was ich brauch.
    evtl. müsste man das dann mal in einem BV anschauen wie sich die 3 Texturen so machen bzw. unterscheide, alternativ könne man anstatt der _hol_096.png auch eine der _hol_125.png ff - wenn die nicht zu grell rüberkommen.


    Danke für die Bemühungen!

    wenn das so einfach ist (mit dem Wünschen) dann hätt ich gerne:
    auf der Basis von DC-BSP, Si-Si; DC-BSP, Si-nSi; DC-BSP, nSi-nSi
    eine weitere DC-BSP, Si-Six und DC-BSP, nSi-Six
    Six: eine Holztextur mit einem anderen Farbton als grau.


    dann hätte man die Möglichkeiten der Kombinationen:
    DC-BSP, Si-Si: Wsi-Wsi (die kommt bei mir jetzt nicht vor, gäbe es aber)
    DC-BSP, Si-nSi: nsi-Wsi
    DC-BSP, nSi-nSi: nsi-nsi
    neu:
    DC-BSP, Si-Six: Wsi-Isi
    DC-BSP, nSi-Six: nsi-Isi


    :+:

    hallo Jo,
    konkret habe ich hier:
    Wohn-Sicht, Industrie-Sicht, nsi in der Kombi (BSP-Wandplatten):
    nsi-nsi
    nsi-Wsi
    nsi-Isi
    Wsi-Isi
    es gibt im Programm standardmäßig: si-nsi, si-si u. nsi-nsi (Holztextur u. graue Holztextur, z.B. DC-BSP, Si-Si usw. die wären jetzt herstellerneutral) also 2 verchiedene Texturen in 3 Varianten.
    Für die open-GL-Darstellung hätte ich jetzt aber gerne -für meinen Fall- eine durchgängige Darstellung der jeweiligen Flächen. Am nähesten käme z.B. für (die gibt's im Programm schon so):
    nsi-nsi: grau-grau bzw. "Standard"
    nsi-Wsi: Standard - Stülpschalung, grau
    nsi-Isi: Standard - Stülpschalung Fichte
    und die gibt's so bisher nicht:
    Wsi-Isi: Stülpschalung, grau - Stülpschalung Fichte
    wie die Texturen dann wirklich heissen ist zweitrangig, mir geht's nur um die jeweiligen Kombinationen.


    oder um der Realität näher zu kommen:
    nsi-nsi: beidseitig Holztextur
    die anderen beiden in einer jeweils farbigen Holztextur, wobei Wsi u. Isi unterschiedliche Farben haben sollten u. die Kür wäre dann noch -und am flexibelsten- wenn die farbigen Holztexturen wählbar für Seite F u. D wären (wg. Plandarstellung u. Übergabe an PBA..).


    fertig mit editieren :+:
    Wünsche über Wünsche, aber es ist ja bald Weihnachten :lol: