Hallo,
warum nicht als PSB, Endblatt zuweisen? wäre doch einfacher, dann braucht nix mehr aufgelöst werden.
Beiträge von RedGre
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Hallo Berni,
weiß ich eben nicht bzw. nicht genau, sonst hätte ich es ja reingeschrieben, ich hab damit ein bisschen rumgespielt und das dabei festgestellt.
Ausserdem verkauft -meines Wissens- Dietrichs auch ein Blockbaumodul.Ein grundsätzliches Problem ist aber, dass hier nicht immer alle Verbindungen (ausser Dove-Tail) am Bildschirm kontrolliert werden können.
=> Hr. Neumann kann dazu bestimmt näheres sagen.
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Hallo,
Dachtragwerk klassik, Eingabe, freie Dachfläche, Flächenkorrektur, ...Dreieck.
Gruß
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Hallo,
beim Hölzer positionieren:
mittlere Maustaste, temp.Punkt..... dann ist man im Prinzip auch wieder bei 4-1-1, aber es geht in einem Arbeitsgang..Gruß
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Hallo,
hat nicht's mit dem Problem von Nighttrain zu tun, passt aber zum Thema:
ich habe einen HRB mit versch. Querschnitten, die ich teilweise über die K2 laufen, teilweise über eine halbautomatische kappsäge zuschneiden lasse [s. auch Beitrag "filtern nach Bearbeitungen"]
bei der Eingabe der Längen f. die Optimierung der Kappsäge nimmt die Kappsäge die eingabereihenfolge als Pos.Nr. was für mich zur Folge hat, dass ich insgesamt für 5 versch. Querschnitte jeweils eine Liste brauche, die mit "1" beginnt. Diese Stäbe sind aber alle in verschiedenen Gebäudeelemente (nur Wände) verteilt und sollen hinterher auch in den plänen richtig dargestellt werden.ich hab's jetzt so versucht:
die Wände jeweils in Pakete aufgeteilt um nachher für die pläne einfach wieder zurückzuweisen zu können. (s.u.)
5 imaginäre Deckenfelder (sonst gibts keine anderen Decken an dem Haus) erstellt, in diese jeweils immer einen Querschnitt zugeordnet
neusortiert mit Neustart Nummerierung "deckenfeldweise", Start bei "1"Bis hierher ist alles so wie ich's mir vorgestellt habe, jetzt habe ich meine Listen.
Aber jetzt:
Zurückzuweisung in die Wände-MOS wg. der Pläne und Sortierung anhängen.
Da hab ich gemeint, die Nummern bleiben dann so wie oben gewollt, tun sie aber nicht. nach dem Anhängen gibt es in der Liste keine doppelten Laufnummern und versch. Querschnitte mehr.Beim "Anhängen" werden dann offensichtlich nicht vorrangig die best. Nummern behalten, sondern die Sortierkriterien der jeweiligen Gebäudeelemente (hier Wand) angewendet.
hat jemand einen Tipp?
Gruß
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...oder Bool'sche Operationen 2-7- [1,2,3]
Gruß
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da hab ich auch was´aktuelles:
gemerkt haben wir's bei der Wandmontage.
Bei der Kontrolle der Maschinendatei zähle ich normalerweise nicht die Ausblattungen!Gruß
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Hallo,
...oder Platte gleich im richtigen Maß eingeben.
bei der Höhe u. Breite kann man in die Hilfe/Messfunktion verzweigen und das benötigte Maß übernehmen.
Gruß -
Hallo Jo,
ich hatte (bzw. habe immer noch) das gleiche Problem und habs an die hotline gemeldet (vor ca. 4 Wochen, vielleicht auch schon länger her), Version 4.03! Bei Hr. H. war das dann am Telefon genauso. Allerdings sind wir nicht drauf gekommen, dass der Punkt schon akzeptiert wird.
Gruß
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eine Möglichkeit:
die nicht auf dem Plan darzustellenden Lagen aus der GebäudeMOS entfernen, oder irgend einer anderen MOS zuweisen (wg. der einfacheren zu- u. abschaltung) dann erscheinen diese auch nicht mehr im Schnitt, sind aber immer noch im Modell f. OpenGL....... vorhanden. Für das Aufmaß brauchst du eh nur die Lagenkanten.Gruß
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@ Berni:
entweder "Ausschnitt einfügen" (bei Ablage einfügen), oder aus dem best. Plan "Ausschnitt kopieren" und in ein neues Fenster einfügen.
Der Wanstoß mit den Latten in Wandplan2.png ist aus der Grundrissablage, das Fenster wie oben gemacht (dieses Detail gibts praktisch auch auf dem Grundrissplan) und dann das Fenster abgespeichert und hier wieder eingefügt.Gruß
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Hallo,
ich kenne 4 Abbundzentren (P10 -K2/5) näher und die haben alle einen 60er (nicht 80er) Fräser extra f. die Strinblätter.
und anbei noch ein plan f. die erste Variante
Gruß
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Hallo,
ich nehme meistens die 2. Möglichkeit, wg. der Übersicht.
mit HRB-Editor bietet sich die 1. besser an, da dann die ganzen Plattenüberstände, Anschlußdetails ..... schon fertig aus der autom. Belegung kommen (sofern richtig definiert).Gruß
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HEA 160 als Bibliothek/Beschla
einfügen mit 1-5-1, dabei plazieren u. drehen, neuberechnen, fertig.
3 Freiblätter: 2 schmale f. die Flansche, 1 breites für die Rundung des HEA's.Gruß
p.s.:
bei uns in OBB ist es auch kalt!ich hab gerade gemerkt (1 Std. später!), dass sich die Länge des in der Bibliothek enthaltenen HEA-Trägers nicht mit lang-kurz ändern lässt, sondern nur mit div. schnitte. dadurch werden aber die Bearbeitungen nicht mit auf die gesamte Stablänge übernommen, die Freiblätter werden nur erzeugt, wenn die anderen Stäbe im ersten Meter des Trägers ist.
Also besser doch mit "Ausnehmung" o. dgl. manuell im Dicam erzeugen. -
Hallo doug,
ich würde die Schlitze oder die Endblätter im Dicam als PSB einfügen, oder den HEA als Beschlag erstellen (beim Beschlag bin ich mir aber nicht sicher, ob die Ausnehmungen bzw. Freiblätter unterstützt werden, wäre ein Versuch wert)
Gruß
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Hallo,
zu allg. Verwendung,
in der *.zip ist eine genauere Beschreibung des Beschlags.Der Beschlag kann nach dem Zuweisen beliebig platziert und kopiert werden.
Gruß
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Hallo,
Die Datei toolbar.vor übertragen, funktioniert aber nicht immer von älteren Versionen auf neuere.
in DHP....\Winvor\Ger\t*.vor
Gruß
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zu p.s.
im Projektverzeichnis werden die *.png aus openGL abgelegt.
screenshot's je nachdem wo Du sie abspeicherst.Gruß
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Hallo,
ich schreib meinen Artikel/Thema „Filtern nach Bearbeitungen“ jetzt hier weiter, da es ja in beiden Themen ums gleiche geht.
Vielleicht kann auch der Admin der Bitte von MoP10+ nachkommen und die beiden Artikel zusammenlegenDie einfachste und eleganteste Lösung wäre latürnich die von Bons angedachte Filterlösung für „Stäbe, die nur 2 (rechtwinkl.) Kappschnitte haben“.
Bis die -wenn überhaupt möglich- verfügbar ist, wird das „Herausfiltern“ der o.g. Stäbe (für Handabbund, Listenzuschnitt [oder auch wie in der Fertighausindustrie üblich: Standardständer – Projektständer/Einzelanfertigung]) wohl über diverse andere Filterfunktionen (Länge, Identbez. Stabart), evtl. auch über angepasste Einstellungen im HRB-Editor (Skl., Stabbez. o.dgl.) laufen müssen, die dann in ein organisatorisches Paket hineingepackt werden um dann separat weiterbearbeitet werden zu können -mit den schon oben diskutierten „Schwächen und Fehlerrisiken“, die das Ganze ja nicht unbedingt einfacher machen.
Im Resultat sollte (in meinem Fall) der Aufwand für das „Filtern“ nicht die Einsparung durch die alternative Bezugsquelle, nämlich dem Zuschnitt durch das Sägewerk, übersteigen, deswegen die Suche nach evtl. anderen Ideen.Hilfreich hierzu wäre evtl. auch eine Filterfunktion (nochmal eine Neue) in der man die Stäbe mit Bearbeitungen mit der Kennung „2 (weiche)“ aktivieren kann (ähnlich der „PSB [3-2-02], Bohrung oder Markierungen“), dann hätte man bei dementsprechender Anschlußgestaltung [Strinblatt, rechtwinkl-Auflager] der einzelnen Stäbe nahezu alle ausgeschlossen (ausser Schrägschnitte), die nicht „Stäbe, die nur 2 (rechtwinkl.) Kappschnitte haben“ entsprechen.
Gruß
Gregor