Hallo,
die ganze Anschlussautomatik nuetzt nichts, wenn man dann nichtmal mehr einen Stab im Dicam trennen, abscheiden oder anschneiden kann. Dann sieht die Sache auf dem Plaenen so aus. Woher es kommt sieht man im Einzelstab :twisted:
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Hallo,
die ganze Anschlussautomatik nuetzt nichts, wenn man dann nichtmal mehr einen Stab im Dicam trennen, abscheiden oder anschneiden kann. Dann sieht die Sache auf dem Plaenen so aus. Woher es kommt sieht man im Einzelstab :twisted:
Das hat mit Anschlussautomatik nichts zu tun, das ist ein klarer Fehler.
Hallo,
ich denke nach drei Jahren sollte der klare Fhler doch endlich mal behoben sein?
Hier zwei Planablagen aus der 16.03
Ohne Beispiel kann ich nichts machen. Bilder nutzen mir dabei leider gar nichts.
andere Frage Jens,
mit welcher Hardware bearbeitet Ihr solche Projekte?
mit den ganzen Bohrungen wird das Programm doch recht träge?
Stimmt!
Das würde mich auch interessieren...
Danke für das Projekt.
Hallo Jörg & Benjamin,
ich teile viel in einzelne Positionen auf, das hilft (oft mit der Bauwerksbibliothek). Die Bohrungen nur darzustellen wenn man sie wirklich braucht bringt auch was. Die Hardware ist eine Dell Workstation, ich bin eigentlich ganz zufrieden. Dietrichs müsste halt irgendwann mal lernen mit mehreren Prozessoren umzugehen. Das würde sehr viel bringen.
Servus Jens!
Danke für die Beschreibung
Die Bohrungen nur darzustellen wenn man diese wirklich braucht ist schon richtig... hat aber auch seine Grenzen
Verbindungsmittel, welche als Beschlag eingegeben sind, sind dann nochmal ein anderes Thema! Auch wenn man mit einer freien MOS und verschiedenen Gruppen arbeitet, bleibt das schwierig zu händeln!
Wir sind gerade dabei das Thema der mehreren Kerne zu bearbeiten. Fakt ist aber, dass dies lange nicht so viel bringt wie viele meinen. Zum Einen benötigt das Aufteilen der Berechnungen auf verschiedene Kerne auch Zeit sodass man mit 4 Kernen nicht 4x so schnell ist, sondern im besten Fall doppelt so schnell. Außerdem kann man viele Berechnungen nicht auf mehrere Kerne aufteilen, da sie zwingen hintereinander ablaufen müssen. Nur in einzelnen, bestimmten Fällen können wir die Berechnungen auf mehrere Kerne aufteilen.
In Eurer Betaversion ist der Aufruf für OpenGl schon ca. doppelt so schnell wie vorher (hatte ich in der Liste der Neuerungen ja angegeben). Das ist auf das Nutzen von mehreren Kernen zurück zu führen.
Auf Grund der Erfahrungen, die wir schon gemacht haben will ich aber gleich die Euphorie dämpfen. Der Effekt wird insgesamt wesentlich geringer sein, als erhofft.
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