Ich habe Zeichnunen vor mir liegen die teilweise schlecht erkennbar sind, solche Zeichnungen werden eingescannt als Hintergrund hinterlegt (Planprogram) und nachgezeichnet, was ich später als DXF brauche.
Ich hab mich an dieser Maßlinie (Bild) versucht ohne genehmen Ergebnis.
Die Maßlinie ist nach Vorlage 6.01m und im Maßstab 1:89,533 =6.3293m.
Ich hab entweder eine Denkblockade oder ich bin doch zu doof :cry:
Gedreht müßte das ganze auch noch werden.
Sonst macht das mein Kollege mit Nemetschek, der erstellt neuen Plan 1:100 Ließt Hintergrund ein, rechnet Sollmaß durch Istmaß, gibt den Faktor ein und der Laden paßt.
Da ich sowas im Planprogramm nicht einstellen kann, muß ich den Maßstab anpassen aber wie 
:-k ](*,)
Wie macht ihr das?
Maßstab ausrechnen?
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Hallo,
ich habe irgendwo hier im Forum einen Beitrag gelesen, dort hatte jemand ein Programm, mit dem man viele Sachen machen kann, unter anderem auch das man einen gemessenmaßstab umrechnen kann...
Leider weiß ich nicht mehr genau wo und wer ihn geschrieben hat, möglicherweise der Planer, bin mir aber nicht sicher... -
Nee, das war Hansa (in Tipps & Tricks).
Einen gescannten Plan als Hintergrund einzulesen ist nicht so schwer. Beim Einfügen kann man Länge und Breite des Bildes selbst definieren. Dabei wird immer nur 1 Wert akzeptiert, der andere wird proportional berechnet, so dass das Birld nicht verzerrt wird. Um den Maßstab zu ermitteln, misst man eine möglichst lange Strecke (Wert notieren), im Idealfall die gesamte Bildkantenlänge und fügt das Bild in den Plan ein, der einen normierten Maßstab enthält. Dann legt man im Plancad eine Maßkette und teilt das Maß durch den notierten Wert. Damit erhält man den Faktor, mit dem das Bild neu eingelesen wird. Ich würde also eher das Bild an den Zeichnungsmaßstab anpassen als umgekehrt. Funktioniert aber beides.
Wenn es sich weiterhin sträubt, schick mir die Scan-Datei!
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Ein Bild um 90 oder 180° drehen, das können schon Freeware-Programme wie z.B. IrfanView. Für freie Drehungen (2. oder 3. Nachkommastelle) habe ich andere Fotosoftware. Wäre schon gut, wenn es fluchtgerecht gescannt ist.
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Dann gibt's 2 Möglichkeiten: In PhotoShop nur 1 Richtung strecken, oder das Experiment sein lassen. Ich kenne das nur zu gut aus der "Tuschezeit": geschriebene und gezeichnete Maße stimmten nur im Vorabzug übereinander, danach wurden nur die Maße korrigiert, aber nicht der Maßstab :twisted:
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Diese Art Unterlagen kann man nur zur groben Massenermittlung verwenden, aber keineswegs für die Produktion.
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Ist er hier nicht einfacher, gleich einen neuen Grundriß einzugen?
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Es gibt Fälle, da meint man, Zeit gewinnen zu können, wenn man einen Bestandsplan im Hintergrund hat. Man hat damit eine gewisse optische Kontrolle. Für einen Angebotsgrundriss kann das reichen, für die Produktion geht sowas nicht.
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Aha, ob das dann soviel schneller geht sei also dahin gestellt.
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Ob diese Arbeitsweise schneller oder langsamer ist, kann ich nicht sagen.
Ist wahrscheinlich von Fall zu Fall unterschiedlich (je komplizierter desto besser).
Die Maße sind teilweise nur sehr schwer zu erkennen und manche fehlen komplett. :cry:
Im Planprogramm lassen sich die Außenwandlinien nach zeichnen oder nachkonstruieren, das ganze DXF exportiert und im Grundriß eingelesen ist die Wandeingabe fast Sekundensache.
Ich habe beim nachzeichnen eine Abweichung von +/- 1,5cm festgestellt. Das reicht für eine Maßenermittlung fürs Angebot völlig aus und wenn es an die Produnktion geht, muß eine ausgedruckte Draufsicht am Bauwerk überprüft und eventl. korrigiert oder angepasst werden.
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