Bei dem IFC Import hatte ich auch etliche Körper mit falschen Körperkoordinaten, zudem hatte ich Wände im Grundriss auch falsch (Wandlänge mit Wanddicke vertauscht) . Ich habe dann mit dem mir besser gefallenden Ergebnis weitergearbeitet, das kann natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich sein.
Posts by Kurt
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Ich habe bei allen beiden Importvarianten keine perfekten Ergebnisse bekommen, ich musste sehr viel "Schrott" rauslöschen und bei etlichen Bauteilen das körpereigenen Koordinatensystem korrigieren.
Ich fande das SAT-Ergebnis brauchbarer.
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Wir werden bei Datev "Unternehmen online" buchen, ca. im Monat ca.8€ . Obwohl Einige meinen das im ersten Schritt der E-Rechnungseinführung, 2025 nur die Empfangbarkeit per E-Mail forsiert wird, muss beachtet werden das die E-Rechnungen "revisionssicher" aufbewahrt werden müssen! > Das geht auch über die Datev > also doch jetzt an den Start gehen.
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Absolut Top
, Danke.
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Danke, ich hab`s genauso weiter gegeben, schaun wir mal.
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Servus Freunde,
ich darf einen Auftrag abarbeiten bei dem die AV schon fix&fertig ist, allerdings in CADwork. Der AV-Ersteller ist leider nicht mehr verfügbar und sein Kollege versucht schon das dritte Mal mir die SAT bzw. IFC Datei so zu exportieren das ich die Datei in Dietrichs einlesen kann. Ich bin kein CADwork-Experte und kann zu keinen Exporteinstellungen raten, aber ich hatte schon CADwork exportierte SAT-Dateien welche wirklich sehr gute Ergebnisse beim Dietrichsimport brachten , die Bauteile Stäbe & Platten hatten sogar die korrekten Maschinenbearbeitungen, also ich weiß das es funktioniert .
Kennt hier jemand eine brauchbare CADwork-Exportkonfiguration oder weiß jemand was und wie man den Export einstellt?
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Ja, zumindest kenne ich das genau so.
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Hallo Christian,
meine häufigste Vorgehensweise bei entsprechendem Projekt, ist über die Dachausmittlung in den Voreinstellungen .... (Bilder). Als Ergebnis bekommt man z.B. 831er Stäbe, hieraus kann auch ein Aufmass etc. ausgegeben werden.
Man könnte auch im Dachtragwerk eine in Dachneigung verkantete Pfette (z.B. 2cm x 1m) , quasi mißbrauchen.
Technische Folien beachte ich bei der Ausführung der Dachfläche mit einem 1mm, aber ohne "PL" ohne Plattendarstellung, nur für das Flächenaufmass ( Haken bei "F").
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Das Wandaufmaß halte ich für die Materialbedarfsermittlung für sinnvoll.
Aber Ja, das PlattenAufmaß mit einer definierbaren Öffnungsgröße (ab wann übermessen) wie beim Wandaufmaß wäre für die Plattenliste auch hilfreich.
Die "wahren" Platteninformationen helfen beim Lieferschein da hier das tatsächliche Gewicht ausgegeben wird.
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Ich arbeite hauptsächlich mit waagerechten Plattenachsen , welchen Vorteil haben senkrechte Wandachsen?
Übrigens hatte ich mir mal ein kleines PSB geschrieben welche Fälze zuweist , bestimmt nicht übermäßig elegant, aber vielleicht nicht ganz nutzlos, schau mal.
Was mir noch einfällt: Bauteile trennen durch "Trennschnitte" mit negativen Wert für "lichte Weite Trennfuge" sollten sich um den negativen Wert quasi überlappen, tun sie aber nicht.
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Du meinst das bei den Blättern die Bezugsseite (z.B. Seite F) gewählt werden kann?
Wenn du eine Platte mit 3-8-06 trennst, dann ist die Bezugsseite wählbar, beim Verbinden wären im Einzelstab die Bezugsseite entsprechen abänderbar.
Wenn du häufig die gleichen Plattengrößen bzw. Plattenformen verwendest dann könnte auch die VolumenBibliothek Dicam 1-5-1 eine Hilfe sein. Die erschieden Roh-Platten mit Ausblattung bzw. Falz wären, einmal angelegt immer wieder abrufbar.
(Ich bin mir aber nicht sicher ob ich dein Anliegen richtig erfasst habe)
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Schau mal, ein Beispiel ...
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Hier würde ich eine passende Hauskonturlinie anlegen und darüber die Dachverschneidung definieren.
Die schon eingegebene Hauskonturlinie weicht von der Lage der Pfetten ab, sind die Pfetten in ihrer Lage fix?
Übrigens, die Dachhautgebende Hauskonturlinie (Traufseite) liegt ja immer 90° zum Dachprofil , d.h. es hilft wenn man ein kleines Stück (ca.5cm) Hauskonturlinie 90° zur Dachfläche (Dachprofil) setzt und diese Hauskonturlinie mit entsprechenden Dachflächeneingaben definiert.
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Im Prinzip ist die Geometrie einer Gratlinie und eines steigenden Firstes identisch, eine Steigende Pfetten sollte sich auf alle Fälle eingeben lassen. Was passiert wenn in der Lage drunter ein Gratsparren (steigender First) ohne Abgratung erzeugt wird?
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Ja, das Teil ist jeweils um 180 Grad umsteckbar und somit würde der untere Anschlag inkl. des Zielpunktes passen, ganz wie man es jeweilig braucht.
Heute gibt es mittlerweile tolle fertige Lösungen.
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Stativ - muss dass ein Vermesserstativ mit Öffnung sein, oder kann das auch ein schweres Fotostativ sein?
Wie hier schon mehrfach beschrieben, halte auch ich ein Holzstativ (PUA 35) für sinnvoll. Manchmal ist bei einer "Absteckung" auch der untere Laser- Lot-punkt eine große Hilfe, d.h. das Stativ braucht in der Mitte ein Loch und die Hohlschraube.
Als Messhilfe klebe ich oft Zielmarken aus gelben "Siga" Klebeband, zusätzlich hatte ich ein paar simple Messhilfen gebaut, besonders bei Hinterkanten hilfreich (natürlich muss man dem Tachymeter beibringen das man 5,5cm über den Punkt misst.
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Nach einem Hinweis (Danke Gottlieb) ,fühle ich mich angehalten auch wieder mal etwas zu schreiben. Ich arbeite mit dem Hilti POS15 schon etliche Jahre allerdings nicht dauernd weil ich nicht jeden Tag ausmesse. Ich vermute das der POS15 und der Leica Builder sich nicht grundsätzlich unterscheiden.
Man kann nach dem Ausmessen direkt aus dem Gerät entweder eine 3D-DXF (ohne Text) oder eine CSV Punkteliste (mit Text) per USB-Stick exportieren.
Beide Varianten können direkt in Dietrichs importiert werden, ich bevorzuge im Dicam 1-04-6 den "Punkteliste" Import ( ja, diese Schnittstelle ist bei Dietrichs kaufbar) .
Beim Import werden die Punkte der Reihe nach automatisch durch Linien verbunden. Daher macht es auch Sinn sich, schon beim Aufmessen mit verschieden Layern und der Reihenfolge der aufzunehmenden Punkten, Gedanken zu machen.
Beim Importieren ins Dicam sollte die CSV-Datei im selben Projektordner liegen.
Das "Hilti Profis-Layout" brauche ich nur wenn es drum geht Absteckpunkte und Referenzpunkte für den Hilti POS15 zu produzieren, um dann auf der Baustelle die Absteckungspunkte einzumessen (jawohl, hierfür braucht man eine zweite Person welche man mit den Reflektorspiegel dirigiert).
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Jörg, das ist perfekt, diese DWG funktioniert, Danke. Hast du die splines im Corel Draw umgewandelt?
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Ich weiß wir hatten das Thema bereits, allerdings konnte nichts Hilfreiches finden. Beim Importieren einer DXF bekomme ich ein unvollständiges Ergebnis DXF-Import.jpg .
Wahrscheinlich ist die DXF aus einem Grafikprogramm und im CAD sind entsprechende Linien oder Outlines nicht darstellbar, ich frage mich trotzdem wie ich am elegantesten zu einem Dietrichsergebnis komme?
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Servus Lennard,
es gibt natürlich verschiedene Wege zum Ziel.
Mein erster Gedanke wäre:
Um was geht es dir ?
nur um die Kerven in den Gratsparren? > Hilfsbauteil setzen und Kerven rein, ist zwar nicht elegant, aber schnell.
...oder doch gleich die gesamte Stahlkonstruktion definieren? (halte ich für sinnvoll, da diese Stahlkonstruktion scheinbar auch an die Pfetten anschließt)
> durch eine Stabwerkseingabe (1-2-8) oder einer Wand im Grundriss, so stark wie die Stahlkonstruktion, hat man eine tolle Außenkontur bzw. Konstruktionsebene > Wandkonstruktion 1-2-2.
Die Kerven können tatsächlich in DICAM unter 3-7-1 oder 3-7-2 ausgeführt werden.
Ansonsten ist viel Üben und Probieren anzuraten, maximale Erfolge