Beiträge von doug

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    Servus,

    Decken sind halt waagerecht, als Dachfläche ist das ganze aber sehr fix mit allen Automatismen des Dachtragwerks eingegeben. Alternativ ginge noch eine geneigte Arbeitsebene oder halt direkt frei in Dicam konstruiert. Alles kann, nix muß ;)

    Ich wäre da auch sehr vorsichtig, da wären mir zu viele Gemeinheiten verbaut und hinterher gibts nur Ärger und man läuft dem Geld hinterher.... :thinking_face:

    Das Problem hatte ich auch vor langer Zeit, der Virenscanner hat eine .ini aus der Dateiendung gemacht. Anderer Virenscanner, kein Problem mehr...

    Das ist richtig, das kommt mit der V22. Du kannst aber den bisherigen Weg nehmen und mittels AS- Built Modeler die Punkte in der Punktewolke abgreifgen und mit der Send to App "ins Dietrichs schreiben", geht wunderbar :thumbs_up:

    Ich bin zwar nicht der AVLigno, aber das Scanneraufmaß hat nix mit dem TheOnline zu tun. Als erstes wird gescannt, dann der Scan im entsprechenden Programm registriert und anschließend im Faro AS Built- Modeler eingelagert. Daraus kann man Punkte ähnlich wie bei TheoOnline abgreifen und direkt ins Programm schreiben.

    Das Aufmaß ist wie gemacht für den Scanner, da gibts auch noch teleskopierbare Stative, da erfasst man auch Daten in 5m Höhe :smiling_face_with_sunglasses:

    Servus,

    ich scanne selbst mit meinem eigenen Scanner, den Leica Builder habe ich auch noch, allerdings ruht der sich, seitdem der Scanner da ist, immer öfters aus. Einen 3d Disto habe ich nicht.

    BRabbit: Der Scan ist immer besser, da alle Punkte im Bild erfasst sind und man hat die Daten komplett, wie schnell hat man beim tachymetrischen Aufmaß was vergessen.

    Außerdem kann man den Scan noch mit tachymetrischen Daten ergänzen, geht wunderbar :smiling_face_with_sunglasses:

    Gerade gekuckt, der ICR ist eine motorisch betriebene Totalstation, mittels Prisma sollte das funktionieren mit dem Aufmaß von unten...Am besten mal den freundlichen Leica- Dealer anfragen, die dürften das am ehesten wissen :thumbs_up:

    Von unten mit dem Tachymeter ist schon sportlich wenn der horizontale Abstand zum Gebäude knapp ist, mit dem Scanner erfasst man auch nur die Kanten, die der Scanner "sieht". Wenn man aus einem Fenster von einem gegenüberliegenden Gebäude messen kann, wäre das schon besser, aber der Scanner würde innerhalb des einen Gebäudes stehen und nur den begrenzten Ausschnitt aus dem Fenster heraus scannen. Alternativ könnte man den Scanner auf eine Fensterbank stellen. Mit dem Tachymeter wäre es in dem Fall besser, man sollte sich aber Gedanken über Passpunkte zum Wiederaufstellen machen....

    Wenn schon ein Gerüst stehen würde, kann man aber auch scannen, ich hatte das bei einem Fachwerkgiebel über 4 Gerüststockwerke gemacht, hat wunderbar funktioniert.

    Die größte Schwierigkeit wird sein, erst mal einen "Nachbarn" zu finden, der einen in die Wohnung lässt :upside_down_face:

    Sehe ich genauso, der Dachüberstand bestimmt sich sozusagen auf Lage 0 OK Sparren. Wenn man einen entsprechenden Dachaufbau hat, vergrößert das je nach Traufabschnitt das Maß aber bislang bin ich immer vom Sparrenkopf ausgegangen. Wie schon von Gottlieb beschrieben bestimmt aber auch das Lattmaß den Dachüberstand, ansonsten dürften die Dachdecker wenig erfreut darüber sein, wenn die die Ziegel entweder an der Traufe oder am First passend schneiden müssen :winking_face_with_tongue:

    Ich hatte auch schon Drohnenaufmaße von Dächern gemacht, allerdings in Kombination mittels Fotoaufmaß- Software. Die ermittelten Daten habe ich dann benutzt, um danach die ganze Geschichte nachzumodellieren, ansonsten wirds windschief.

    Ich hab die DJI Mavic Pro, das hat sehr gut funktioniert. Es gibt auch noch die Möglichkeit das ganze mit Recap zu machen, das hab ich aber noch nicht probiert...

    Ich scanne lieber, das ist genauer :saint:

    Ich lasse bei sowas entsprechend dem Bolzendurchmesser für die Ringkeildübel auf der Maschine bohren, anschließend wird händisch mit dem Ringkeilfräser der Dübel ausgespart, also wie bei Veedi...