Beiträge von doug

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    Servus,

    ich weiß auch nicht, warum er das so haben will. Wie du schon geschrieben hast, die Bauteillage kann man doch bei der Optimierung bestimmen. Meine Einstellungen sehen gleich aus, er hat auch eine 650er Maschine. Trotzdem danke

    Moinsen, alter kunde, neue Maschine, jetzt K2 Industry. Kann ich im PP bei der Übergabe ins Cambium einstellen, das ALLE Hölzer immer LIEGEND übertragen werden?

    Servus Olli,


    danke für den Tipp mit den Dell- Rechnern. Bei mir steht über krz oder lang auch eine Neuanschaffung an, die Projekte werden nicht kleiner und die Punktwolken forden auch Tribut.

    Hast du die Grafikkarte separat dazu gekauft? Die steht ja nicht zur Auswahl in der Konfiguration

    Ich hänge mich mal hier dran, betrifft das step- Format.

    Ich habe einen Auftrag für eine Holzhalle mit eingespannten Stützen bekommen. Die Stützenfüße bekommen schräge VG- Schrauben und die sollen auch im 45° Winkel in der Stahlplatte gebohrt werden.

    Kommen diese schrägen Bohrungen auch im step- oder iges- Format mit "rüber"? Ist hakt die Frage, was der Metallbauer daraus zaubert.

    (wahrscheinlich wollen die auch wieder nur Pläne, mit fertigen Dateien können die nix anfangen) :face_with_tongue:

    Ich meine mich dunkel zu erinnern, das die Konturbahn nur rechtwinklig zum Holz wirkt.

    Konkav geht (bei einer 5-Achs Maschine) mit einer entsprechenden Bohrung, den konvexe Kopf würde ich mit diversen schrägen FF- Bohrungen "vorarbeiten"

    Guten Morgen und frohes neues Jahr.

    Ein Kollege für den ich Maschinenübergaben aus Dietrichs mache, bekommt demnächst seine neue K2- Industry mit dem 5- achsigen Inkjet. Stirnseitiges Drucken wäre damit möglich, aber wie bekomme ich das entsprechend übergeben?

    Kommt drauf an, was er mit Nachbearbeitungszeit meint. Ich scanne auf der Baustelle in Kombination mit dem Ipad und damit kann ich vorort den Scan wunderbar vorregistrieren. Die Scans werden dann ins Register importiert (dauert ein wenig, sind ja auch große Datenmengen).

    Wenn ich in mehreren Gruppen gescannt habe (EG, OG, etc) verknüpfe ich die im Register. Das kann (je nach Anzahl) ein wenig dauern.

    Anschließend "stanze" ich mir das aus was ich nicht brauche und richte den Scan aus. Daraus erzeuge ich dann eine e57- Datei, die kann man entweder direkt einlesen, oder in den AS- Built Modeler importieren.

    Wenn die Registrierung sauber ist, muß ich nichts mehr nacharbeiten (außer dem Punktwolke "putzen"), einzig der Im- und Export dauert halt. Aber das ist mir egal, in der Zeit mache ich mit etwas anderem weiter.

    Die Scannerdateien sind auch nach dem "Putzen" sehr umfangreich. Online diese zu übermitteln ist mühsam, zumal bei WeTransfer und auch dem Onedriv größere Datenübertragungsmengen ein monatliches Abo nach sich ziehen. Eine SD- Card ist da schon eine feine Geschichte, Speicher groß genug und schnell in einen Briefumschlag gesteckt und dann gehen die Daten auf die Reise :smiling_face_with_sunglasses:

    Moin,

    ich arbeite über 2,5 Jahre mit dem BLK 360, allerdings 1. Generation. Das mit der Punktwolke funktioniert sehr gut, allerdings nutze ich immer noch sehr gerne die Kombination Dietrichs und dem AS- Built Modeler von Faro.

    Ob die Punktwolke im e57 Format aus dem BLK oder aus einem Scanner kommt, ist egal...

    PS. In Sachen Bildschirm für meinen Arbeitsplatz in der Firma habe ich mich immer noch nicht entscheiden können. 2x27-32 FHD oder 2x34 21zu9...

    Dann lieber 2x 34". Oder einen 49er Curved, ich warte da mal auf die Screenshots aus dem anderen Threat ;)

    Servus Kollegen.


    habt ihr die Hilti HCW auch schon einmal bei Dachelementen eingesetzt? Ich zeichne gerade ein HRB- Haus das geschlossene, unterseitig sichtbare Dachelemente bekommt. Ich würde da so einen HCW an jedem Elementstoßsparren setzen. DIe Wände (auch schon beidseitig geschlossen) wollte ich auch so auf die BSP- Decke setzen... ;)

    Ist so, der Umfang wird immer größer. Außer das ich mich in der Regel nicht mit Privatkunden rumschlagen muß, die bekommen dann aber das 3d Modell mit dem die meisten Fragen erledigt sind.

    Das Problem sind aber meist die Architekten, ungenaue oder unbestimmte Angaben sind da die größten Ärgernisse. Ab und an frage ich mich auch, warum die immer nur PDF an den Ausführenden weitergeben, anstatt gleich eine dxf/dwg/ifc usw...

    Detailausführung immer der "dumme Handwerker", ist entsprechender zeitlicher Aufwand, der auch bezahlt sein will.

    Ganz schlimm sind auch Architekten/ Statiker die sich auf den Schlips getreten fühlen, wenn der Holzbauplaner bessere und einfachere Lösungen parat hat, schwierig das ganze Thema...