Beiträge von mouzzza

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    Spitze Hansa 👍

    Geht hier um einen doppelten Versatz - dort ist der Dialog reduziert und ich hab diese Einstellungsmöglichkeit nicht erkannt.

    Kann ich mir beim nächsten mal das mühsame Abändern via DICAM sparen 😉

    Guten Morgen,


    danke für die Rückmeldung.

    Zur angesprochenen Reaktion welche man finden möchte, hätte ich folgende Anregung:

    Die Bearbeitung sollte maschinentauglich sein und mit Fräswerkzeug (90°) gefertigt werden können.

    Als Beispiel: Die Konkurrenz bietet hier Auswahlmöglichkeiten zur Geometrie der Bearbeitung, sodass ich eine 90°-Kerve erzwingen kann


    Screenshot 2024-04-11 084334.png

    Hallo,


    hänge hier zwei Stäbe an, welche ich so nicht nach Cambium ausgeben kann.


    Code
    <== L.Nr.: 126 Wandriegel L: 7.770 H: 0.280 B: 0.160 ==>
    <Schwalbenschwanz Ausblattung 3.688594 0.000000 0.040000 nicht machbar!>
    </== L.Nr.: 126 Wandriegel L: 7.770 H: 0.280 B: 0.160 ==>
    <== L.Nr.: 549 Sparren L: 9.302 H: 0.160 B: 0.120 ==>
    <Schwalbenschwanz Ausblattung 5.038562 0.160000 0.080000 nicht machbar!>
    </== L.Nr.: 549 Sparren L: 9.302 H: 0.160 B: 0.120 ==>




    Ausgabe nach EKP funktioniert - hier wird eine FF-Kontur erzeugt. Im Cambium müsste es meinem Verständnis nach einen Extrusionskörper erstellen.

    Danke für's ansehen

    Anbei eine Dietrichs-Position mit zwei Bauteilen und die BVX dazu
    BT342 -> Bundseite und Abgratung auf Bauteilunterseite -> im Cambium kommt nur die Abgratung an

    BT329 -> Bundseite auf Bauteiloberseite platziert -> im Cambium kommt zusätzlich die Bundseite inkl. Querschnittskorrektur an


    pasted-from-clipboard.png pasted-from-clipboard.png


    Die Bundseite ist im Cambium keine Bearbeitung mehr wie im EKP, sondern ein Attribut. Die Querschnittskorrektur ebenso.

    Hallo allerseits,


    im Dialog der Cambium-Maschinenausgabe ist es zB nicht möglich Leerzeichen einzufügen, obwohl Cambium kein Problem damit hätte.


    Weiteres wäre es wünschenswert, die Dateinamen mehr automatisieren zu können.

    So lasse ich den Namen der BVX aus anderen Programmen zusammensetzen aus Projektnummer und Bauvorhabennamen (zB 012345_Bauvorhaben.bvx)

    Danke für die Rückmeldung!

    Die private sowie die Firmenleitung geben definitiv mehr her.

    Wie oben erwähnt ist der VPN-Tunnel auf ~40MBit beschränkt...dieser kann zB mit Browser oder mit Datentransfer im Explorer ausgereizt werden.


    Jedoch in der Dietrichs Projektverwaltung wird nicht mit wenigen großen Dateien hantiert sondern mit vielen kleinen. Diese benötigen wohl keinen hohen Datendurchsatz sondern viel mehr schnelle Antwortzeiten.


    Daher meine Frage ob hier noch jemand via VPN auf Dietrichs-Projekte im Firmennetzwerk zugreift und dies sinnvoll funktioniert? Evtl. hakt es bei nur an der VPN-Konfiguration welche bei mir die IT über hat

    Hallo,


    ich möchte den Thread hier nochmals gerne rauskramen und fragen ob hier noch jemand eine ähnliche Ausgangslage hat in welcher etwa vom HO aus via VPN aufs Firmennetzwerk zugegriffen werden soll.


    Leider ist bei mir bis dato keine Verbesserung eingetreten.

    Dietrichs und Windows sind aktuell. VPN ist laut IT auf ~40MBit beschränkt - wird aber vom Programm nicht ausgereizt.


    Gibt es von Dietrichs-Seite eine Empfehlung was die VPN-Einstellungen betrifft?

    Danke und SG

    Danke für die Rückmeldungen soweit!


    Internetleitung im Homeoffice schließe ich aus. Hier haben Privat- wie auch Firmengeräte ausreichend Datendurchsatz.


    Windows-Update klingt nach einer möglichen Fehlerquelle...bin hier tatsächlich noch auf Win10 2004 unterwegs.

    Mal schauen was der ITler dazu meint.


    Danke derweil

    Hallo an alle!


    Bestehende Ausgangslage:
    3 Firmenstandorte: am Hauptstandort liegt der Netzwerkspeicher, an beiden Nebenstandorten wird mit Dietrichs gearbeitet und auf den Netzwerkspeicher zugegriffen.

    Funktioniert seit Jahren bewehrt, Zugriffszeiten stellen keine Probleme dar.


    Neue Ausgangslage Homeoffice:

    Nun besteht seit Kurzem die Möglichkeit die jeweilige Arbeit aus dem Homeoffice zu verrichten. Dazu verbinden wir uns via VPN ins Firmennetzwerk und bearbeiten ebenso die Daten am Netzwerkspeicher.

    Dabei wird die Navigation in der Projektverwaltung zur Geduldsprobe.

    Beispiel: bis ich mich zu einer Zeichnung navigiert habe vergeht vl. schon eine Minute, diese dann zu öffnen kann 15 Minuten dauern. Ist die Zeichnung dann geöffnet, schließt sich die Projektverwaltung.

    Das Ausschalten der Vorschau bringt eine kleine Verbesserung. Vernünftig arbeiten lässt sich damit allerdings immer noch nicht.


    Ich bin mir sicher hier arbeiten andere ähnlich wie wir und haben aber nicht diese Probleme.

    Wo kann ich hier ansetzen? Sind bei der VPN-Konfiguration evtl. gewisse Einstellungen zu berücksichtigen?


    Danke für jede Rückmeldung

    Danke Dir für die Antwort Joachim.


    Ich stell mir das sehr flexibel vor.
    In einem anderen Programm hab ich zB die Möglichkeit die Attribute bereits in einer Vorlagendatei zu hinterlegen, welche ich in jede beliebige Kundenzeichnung importieren kann. Zusätzlich ist es mir möglich in der Kundenzeichnung neue Parameter für jedes Attributfeld anzulegen!


    Attribut 1 = Aufbau
    - 20-20-20
    - 20-40-20
    - 30-30-30
    - etc.


    Attribut 2 = Oberfläche
    - ohne
    - Lärche
    - etc.


    Attribut 3 = Lieferung
    - LKW1
    - LKW2
    - etc.


    etc.


    Viellicht gibt's auch einen anderen Lösungsansatz?

    Hab's mir nochmals durchgelesen, könnte evtl. ein falscher Eindruck entstanden sein.
    Ich wollte damit nicht kritisieren wie Pläne im Dietrich's erstellt werden.
    Es geht mir einzig darum, dass ich Informationen digital, aus dem 3D und nicht analog weitergeben möchte/muss.