Ich wollte [url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,612483,00.html]das hier[/url] auch hier zur Diskussion stellen. Meiner Meinung nach der richtige Weg, aber die Politik ist dagegen ](*,) :-k
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Der Meinung bin ich schon lange. Ich bin aber auch der Meinung hier sollte unterschieden werden ob die Wertschöpfung im Land bleibt. z. B Produkte, bei der man heimische Firmen arbeit gibt sollten begünstigt werden.
Produkte die importiert werden müssen sollten höher besteuert werden. Vielleicht wandern Firmen dann nicht mehr nach China oder Indien aus.
Und der Baubranche täte das auch zu gute kommen. Und der Autoindustrie wäre damit auch besser geholfen als mit unseren 1500,- (bei uns Alpindeutschen) oder 2500,- (bei den Nordösterreichern) -
Das wiederum hat für den Exportweltmeister Deutschland wohl die Folge, daß auch Strafzölle auf unsere Exporte folgen :roll:
Ansoonsten bin ich für diese Mwst- Senkung, machen wir sie nicht, machen es die Polen und Franzosen und dann sehen wir alt aus.
Auch bin ich der Meinung, daß das der Schwarzarbeit einen Dämpfer verpasst und im Endeffekt mehr Steuereinnahmen durch mehr Arbeit und Erwerbstätige kommen
Aber im Wahljahr sind die Banken und Opel wohl wichtiger :twisted: -
Hallo "Steuerzahler",
nicht meine Meinung, aber das sagt unser Finanzminster dazu:
Ein zu hoher Preis für unberechenbare Effekte
"Ob Grundnahrungsmittel, Busfahrkarte oder orthopädische Geräte: Für 75 Prozent der Waren des täglichen Bedarfs gilt in Deutschland ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Davon profitieren vor allem die Menschen mit niedrigem Einkommen.
Eine Ausweitung der verminderten Mehrwertsteuersätze in Deutschland lehnt die Bundesregierung aber aus guten Gründen ab:
Ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz schlägt sich nicht zwangsläufig in Preissenkungen nieder. Es ist also zweifelhaft ob die Bürgerinnern und Bürger davon profitieren. Gleichzeitig ist die Mehrwertsteuer [Glossar] die wichtigste Einnahmequelle des Staates. Mit der Ausdehnung ermäßigter Mehrwertsteuersätze würden wichtige Steuereinnahmen verloren gehen, die wir derzeit dringend brauchen – um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft zu stärken."
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück
am 10. März 2009 -
Hallo "Steuerzahler",
nicht meine Meinung, aber das sagt unser Finanzminster dazu:
Ein zu hoher Preis für unberechenbare Effekte
"Ob Grundnahrungsmittel, Busfahrkarte oder orthopädische Geräte: Für 75 Prozent der Waren des täglichen Bedarfs gilt in Deutschland ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Davon profitieren vor allem die Menschen mit niedrigem Einkommen.
Eine Ausweitung der verminderten Mehrwertsteuersätze in Deutschland lehnt die Bundesregierung aber aus guten Gründen ab:
Ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz schlägt sich nicht zwangsläufig in Preissenkungen nieder. Es ist also zweifelhaft ob die Bürgerinnern und Bürger davon profitieren. Gleichzeitig ist die Mehrwertsteuer [Glossar] die wichtigste Einnahmequelle des Staates. Mit der Ausdehnung ermäßigter Mehrwertsteuersätze würden wichtige Steuereinnahmen verloren gehen, die wir derzeit dringend brauchen – um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft zu stärken."
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück
am 10. März 2009 -
Ich werd meinen nächsten Aldi-Kassenbon mal näher ansehen, ob das mit den 75% so stimmt. Vermutlich läuft das meiste was ich als täglichen Bedarf ansehe beim Minister unter Luxus...
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Wahrscheinlich braucht Hr. Steinbrück die Steuer-Milliarden für die EU-Experten, die unserer guten deutschen Laugenbrezel (badisch Bretschel) wegen zu viel Salzstreu den Garaus machen wollen
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