Hallo zusammen,
die Bohrung zwischen Zangen und Sparren wird nicht korrekt ausgeführt.
Zu Erläuterung habe ich ein Bild angehängt.
Bohrung zwischen Zangen und Sparren.
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Hallo Thomas,
für die Ermittlung des Bohr-Mittelpunktes werden nicht die Stabachsen, sondern der Mittelpunkt der "Kontaktfläche" Sparren/Zange gewählt. Wenn man nur die Stabachsen zugrunde legt, kann es Probleme bei den Zangen an den Gratsparren geben - die Bohrung liegt dann meistens zu weit nach außen.
MfG.
Hansa -
Hallo Hansa,
das stimmt schon. Nur laut Statik müssen die Bohrungen aber nach den Achsen ausgerichtet werden und man kann dann besser an den Grat.- und Kehlsparren die Bohrungen ändern, wie an den ganzen Sparren und Zangen. -
Hallo,
Ist es nicht möglich, eine Abfrage in die Zangeneingabe einzubauen, in der man wählen kann auf welche Weise man das Bohrloch erzeugt haben möchte? Für mich wäre es eine Sache weniger im Kopf, wenn man auf diese Geschichte keine Rücksicht mehr nehmen müßte.
Gruß Sven
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Wäre auch eine Möglichkeit. Aber warten wir mal ab was die sich da einfallen lassen. Mit Herrn Schwarz habe ich das auch schon besprochen.
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Was ist denn, wenn ich die Zange ohne Luft eingebe und dann nachträglich zurückschneide
passt dann das Bohrloch -
Das funktioniert problemlos und solte auch bei einem Neuberechnen erhalten bleiben.
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Hallo Bons,
wenn ich die Zange zurückschneide geht auch die Bohrung verloren weil ich dann den T-Stoß lösche. Wenn ich das zurückschneiden möchte muß ich erst alle Bearbeitungen auflösen. -
@ Herr Neumann,
wenn ich die Zange im DTW zurückschneide geht die Bohrung an der Zange verloren im Sparren bleibt sie erhalten auch beim Neuberechnen. -
Da war ich vorhin zu schnell mit der Antwort. Das neue Problem kommt von der Bearbeitungsgruppe 'T-Stoß-Endblatt'. Die wird beim Abschneiden ganz gelöscht. Daher verschwindet die Bohrung und ggf. der 2. Abschnitt ebenfalls. Die Idee hilft also auch nicht weiter.
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Die Bohrungen können auch im DICAM unter 3-04-1 ausgeführt werden.
Die Sparren und Zangen werden dann in Ihren Stabachsen gebohrt. -
Das ist richtig Marco, nur es geht hier um die Automatik und einige Benutzer haben kein Dicam. Außerdem erhalte ich zwei Bohrungen und muß dann den T-Stoß auflösen. Aber sonst ist die Idee gut.
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Wenn wir schon bei den Zangenbohrlöchern sind, könnte man bei dem Befehl Überblattung nicht auch ein Bohrloch einfügen, so wie beim Endblatt?
Wenn man nämlich kein Dicam hat kann man bei einer Schleppgaupe keine Löcher im Hauptdachsparren erzeugen.
Beim DTW Klassik wurden diese Löcher übrigens automatisch erzeugt. -
Den letzten Satz halte ich für ein Gerücht.
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Ich auch.
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Tja, jetzt geht es langsam los, dass sich um das klassische Dachtragwerk wundersame Legenden ranken.
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Wieso?????????????
Es wurden im alten Tragwerk die Bohrungen zwischen den Zangen die in die Ausbaufläche gingen und den Hauptdachsparren die Uk. Zange abgeschnitten wurden, auch die Bohrungen automatsich an den Hauptdachsparren erzeugt. Diese Thema habe ich schon mal gepostet und da haben Sie geschrieben, dass das wiederkommt. Was ich auch hoffe! -
Jetzt haben wir ein Missverständnis. Oben hat es so ausgesehen, als Sie von dem Anschluss der Zangen an die Schleppdachgaubensparren reden. Die gab es früher nicht, dafür heute.
Jetzt reden Sie von dem Anschluss an die Hauptdachsparren, wenn die Zangen bis in die Schleppdachgaube gehen. Die fehlen heute noch. Es bleibt aber bei der Aussage, dass dies kommen soll.
Ich glaube, jetzt sind wir wieder auf einem Nenner. -
Hallo zusammen !
In der Version 4.09 wurden Bohrlöcher erzeugt. Ich habe es eben ausprobiert. Die Bauteile wurden im DTW Klassik eingegeben. Nach der Übernahme der Daten in das neue Bauwerk wurden Bohrlöcher in den Hauptdachsparren und Zangen erzeugt.
Wäre wirklich gut wenn dies bald wieder zur Verfügung steht !Gruß aus dem Norden
Balkenkopf
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