Beiträge von Bons

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    Zitat von Jack

    Wieso kann man die Eckanschlüsse und Nachbarwände nicht schon im "normalen Schnitt" darstellen lassen?


    Find ich auch blöd dass sie dort nicht angezeigt werden.

    Es gibt noch die Möglichkeit die Gratsparren so einzugeben das sie zunächst mal durchlaufen... und dann im Dicam mit Querschnittsänderung auf das gewünschte Maß bringen.


    So bleiben Kerven und Traufschalungseinklinkungen schon mal erhalten... die Gratsparren werden dann nur für's DTW deaktiviert

    Hier sind doch viele die eine Maschine haben... dann meldet doch einfach mal diese Probleme... so jeder für sich... und so einen Monat lang den gleichen Fehler... vielleicht kommen sie dann drauf

    Hab da mal ne technische Frage...


    Habe eine Holzrahmen-Innenwand Horizontal geteilt... die untere Wand 6m lang und 2.75m hoch... aussteifend beplankt mit fermacell Gibsfaserplatten 12.5mm 1.25-2.75m im Werk mit Klebefuge.


    Die obere Wand 6m lang und 2m hoch... gleiche Ausführung...


    Wenn die nun auf der Baustelle aufeinander gesetzt werden... müsste man doch im Horizontalstoß mit Spachtelfuge 7mm arbeiten... und die Platten der oberen Wand mussten so verschoben sein das es mit der unteren Wand keine Kreuzfugen gibt.


    Dieses Detail kann ich nirgendwo finden

    Diese Meldung hatte ich heute zum ersten mal... ich hab die Dialogbox meiner Kopfprofile aufgerufen... und schon kam diese Meldung... das hat mich doch irritiert


    Denn wenn ich auf das Icon Kopfprofile klicke und die Dialogbox erscheint... dann ist in dieser Dialogbox noch überhaupt keine Formel enthalten


    Erst wenn ich mir ein Kopfprofile aus meiner gespeicherten Liste aufrufe... sind einige Kopfprofile dabei die Formeln enthalten.


    Also so kann das nicht bleiben... da bekommt man ja Angst vor em Programm
    Um diese Meldung weg zu bekommen muss man hundertmal klicken bis man mal an die Formel heran kommt und um sie zu korrigieren

    Ich hab zwar keine Maschine... aber immer wieder diese Krummen Maße in der Holzliste... obwohl der Querschnitt schon mal richtig im Bauwerk eingegeben wurde... muss man ihn doch immer wieder in der Holzliste abändern.


    uuuh da fällt einem ja auf... man macht die gleiche Arbeit ja doppelt.
    und das find ich natürlich nicht so schön... ich dacht immer der Computer soll einem die Arbeit erleichtern.


    Und wenn ich das nun für die Maschine richtig verstanden habe... könnte man theoretisch ein Lagerholz hernehmen wo die Länge zufällig passt... und den Querschnitt von z.b 14/32 auf die Maschine auflegen, obwohl für die Abgratung nur 28.4 cm benötigt werden... und somit passen alle Bearbeitungen und auch in der Holzliste steht der richtige Querschnitt mit 14/32... somit kann auch gleich die Rechnung richtig geschrieben werden und ein Holz weniger im Lager.


    Denn woher soll die Bürotante wissen welchen Querschnitt ich mir aus dem Lager genommen habe... wenn vergessen wird ihn richtig einzugeben... die schreibt dann womöglich 14/30

    Ich bin mich ja noch am zurechtfinden... und mach immer noch alles doppelt... also mit Bandmaß und s910.


    Aber so wie ich feststellen muss passt alles überein... und man sieht gleich wenn Wände leicht schräg laufen.


    Es bringt mir eine zusätzliche Sicherheit... und durch die Bilder die für jeden Punkt mit erzeugt werden kann man sich im Büro noch mal jedes Detail in ruhe ansehen.


    Mit den 30 DXF Punkten pro Datei komme ich gut aus... ansonsten eben eine weitere Datei


    Ein einmessen über zwei Punkte um das Gerät umzustellen kann man wohl vergessen... da man durch den vierfach Zoom (15 bis 20m) nicht genau genug sehen kann... deshalb ist das anzielen von Punkten Striche oder Sontigen Markierungen uninteressant... man braucht am besten immer eine Fläche die man anzielen kann.


    Auch die mitgelieferte Zieltafel ist viel zu klein... hab mir ein dünnes Blech genommen und dort ein Kreuz aufgemalt... auf 20m muss die Strichstärke des Kreuzes schon gute 10 bis 15mm sein ansonsten erkennt man nix um das Fadenkreuz dort deckungsgleich einzudrehen.


    So langsam werd ich besser... und man entwickelt andere Methoden... und ich bin nun doch froh das ich dieses Geräte habe.

    Da das anzielen von Punkten auf die Entfernung fast unmöglich ist... hab ich eine 2m Latte genommen und dort Kopfstücke daraufgeschraubt... die man anzielen kann. (Abstand 1,976m)


    Dann habe ich die Latte in Neigung gestellt... sowie verdreht im Grund... und auch verdreht im Raum.


    Jede Messung habe ich dreimal durchgeführt... einmal von 15m und einmal von 25m


    Im Neigung 15m (1,978 1,978 1,976) bei 25m (1,983 1,981 1,976)
    In Grund 15m (1,977 1,979 1,982) bei 25m (1,978 1,977 1,982)
    Im Raum 15m (1,981 1,976 1,978) bei 25m (1,987 1,976 1,973)

    Es interessiert mich... und man muss sich da auch mal reindecken... da ich mit der Elementierung nix zu tun hab... deshalb frag ich lieber Stück für Stück nach.


    Wie ich sehe hast du aufwändig für jedes Dachelement eine Dachausmittlung mit den verschiedenen Dachneigungen erzeugt... weil die Elementierung bei der direkten freien Dachfläche nicht möglich ist... ohje das war echt viel Arbeit.


    Mit meiner Idee die Dachflächen zu erzeugen wärst du ruck zuck fertig gewesen... ich glaub nur was ich da geschrieben habe... hat keiner Verstanden.

    Ich finde die Direkte freie Dachfläche gut... sie ist in dem Fall nur sehr aufwändig.


    Besser wäre... im Dicam eine Arbeitsebene erzeugen... mit Hilfslinien alles einzeichnen... den Kreisbogen anwählen und als Dachhautlinie umändern... (z.b. Ortgsnglinie) dann noch eine Tiefe für die Hallenlänge eingeben und fertig.


    Das heißt... die Dachausmittlung verbessern... damit man auch im Dicam Dachflächen erzeugen kann... indem man in einer Arbeitsebene eine Hilfslinie wählt... diese dann als Dachhautlinie umbenennt und eine Tiefe eingibt.


    Die verschneidungen und alles weitere könnte dann wieder im Modellbereich Dachausmittlung gemacht werden.


    Also eigentlich gehts nur darum... das man im Dicam durch anwählen einer Linie mit Tiefeneingabe eine Dachfläche erzeugt die im Modellbereich Dachausmittlung auch als solche erkannt wird... und dort weiterbearbeitet werden kann.


    Die Tiefeneingabe beschränkt sich dabei nur auf die Ortganglinie.


    So könnte man auch im Dicam mit 3D Linien eine Fläche Zeichnen die als Dachflache erkannt werden soll... indem man die Hilfslinien als Dachhautlinien umbennent ( Traufe First und Ortganglinien)

    So wird's beschrieben....


    Um den Unterschied zwischen Full-HD und 4K sehen zu können, muss der Nutzer sehr nah am Bildschirm sitzen. Denn, je näher wir an einem Bildschirm sitzen, desto stärker sehen wir das Raster, an dem die Bildpunkte angeordnet sind.


    Auf einem 1080P Display, egal in welcher Größe, können wir über 2 Millionen Pixel zählen. Auf einem 4K Display, egal in welcher Größe, können wir vier mal mehr Pixel sehen. Also über 8 Millionen. Genau aus diesem Grund wirkt das Bild auf einem Ultra-HD Gerät auf kurze Distanz so knackig scharf.


    Der durchschnittliche Sitzabstand am PC beträgt 50 Zentimeter. Optimal also für 4K. Mit bloßem Auge sehen wir auf einem 4K Monitor für den PC mit 27 Zoll, selbst bei 50 cm Sitzabstand, keine einzelnen Bildpunkte. Wir müssten schon mit einer Lupe sehr genau hinsehen.


    Im Vergleich zu 1080P, ist der Gewinn an 75% mehr Arbeitsfläche wohl das Hauptargument, welches für den Kauf eines Ultra-HD Monitors spricht. Besonders bei der Bildbearbeitung, dem Webdesign oder dem Coden spielt ein 4K Gerät seine Stärken aus. 75% mehr Arbeitsfläche bedeutet, dass du vier Fenster in Full-HD Größe gleichzeitig nebeneinander darstellen kannst. So kannst du von Fenster zu Fenster springen ohne den Task wechseln zu müssen.


    Hier macht es wirklich Sinn sich ein Gerät ab 27 Zoll und aufwärts zu kaufen. Bei 32 Zoll hat man einen wirklich gewaltiges Bild worauf produktiv gearbeitet werden kann. Auch auf 40 Zoll sind kaum Pixel wahrnehmbar. Allerdings muss hier getestet werden, ob 40 Zoll als PC Bildschirm nicht etwas zu groß ist. Je größer der Bildschirm, desto weiter sollte der Sitzabstand sein. Ansonsten muss der Kopf recht weit gedreht werden.