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Die DLM kann man nicht selber machen. Die optionalen DLM kann man kaufen, die bisher erhältlichen sind für Sie aber vermutlich uninteressant. Diese wurden speziell für Frankreich (Ferme= französiche Binder), Italien (Capriata= italienische Binder) und die USA (Log= Blockbau mit runden Stämmen, SIP= ausgeschäumte Sandwichplatten) gemacht.
Das Problem mit den Beplankungen scheint ein Fehler zu sein. Ich werde das weitergeben.
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Ich werde mir die Sache mal anchauen.
Auf jeden Fall sollte das aber mit dem Längerschneiden einer kurzen Pfette funktionieren.
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Wer noch nie damit gearbeitet hat, weiß jetzt natürlich nicht, was DLM-Module sind. Die findet man in DICAM unter 'Datei - Bibliotheken'.
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Ich werde mir die Sache ansehen und diskutieren, was wir verbessern können.
planer
Wenn sich die Meldung durch Neuberechnen des Dachtragwerks reproduzieren lässt, wäre es mir recht, wenn ich das Beispiel bekäme. Mit einem konkreten Fall lässt es sich immer einfacher eine Lösung diskutieren.
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Hallo Jens,
diese Funktion habe ich schon auf unserer Wunschliste.
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Den Stab 10 habe ich mir nicht angesehen, aber der Stab 12 wurde bei mir nicht umgekantet. Wurden da noch mehr Einstellungen geändert als nur die Stabart-Einstellungen?
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Jetzt ist klar, wo die Wendungen herkommen:
Unter 'Bearbeiten - Stabart' ist die Seite 'D links' für 'Wandholz vertikal' eingestellt. Daher wird der Stab auch mit der linken Seiten am Anschlag in die Maschine übergeben. Man muss sich hier entscheiden, ob man die Wendemerker weg haben will oder ob man die Stäbe mit einer bestimmten Seite zwingend auf die Maschine legen will. Sobald ich diese Einstellung freigebe, ist der Wendemerker weg.
Unter 'Einstell. - Stabart' kann man von 'Gruppen' auf 'Details' schalten. Dann kann man den 'Ständer' auch einzeln schalten und nicht mehr nur die ganze Gruppe 'Wandholz vertikal'.
Hinweis:
Ihre Einstellung für den Stemmer oben (max Hub = 1.0m) hat keine Auswirkung, da Sie unter dem Hilfsbild auf 'Lochtiefe unten' anstatt auf 'Max Hub unten' gestellt haben. Aber dies hat hier keine Auswirkung, da zufälligerweise auch die Lochtiefe unten gepasst hat (Zapfenlochtiefe: 0.05m + Tiefenzusatz: 0.02m = 0.07m).
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Nein, bis jetzt ist noch nichts angekomen.
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Das Problem hat mit den Maschinendaten im Hundegger-EKP nichts zu tun. Wenn von uns ein Wendemerker übergeben wird, obwohl keiner notwendig ist, kommt das vom Postprozessor. Was das Hundegger-EKP auf dem Büro-PC oder auf der Maschine mit einem Wendemerker macht ist ein anderes Thema. Hier sollte erst gar kein Wendemerker kommen.
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Ich habe den oben genannten Stab 12 mit der Standardeinstellung übergeben und habe dabei keinen Wendemerker bekommen. Der Wendemerker muss also an irgend einer Maschineneinstellung liegen. Mir scheint, dass der Stemmer oben nicht verwendet wird. Passt dort vielleicht ein Grenzwert nicht? Oder haben Sie die maximale Bauteilhöhe für den Stemmer oben nicht korrekt eingegeben. Für den Stemmer oben gibt es eine eigene maximale Bauteilhöhe, da dieser Stemmer erst von der Seite eingeschwenkt werden muss und nur eine niedrigere Bauteilehöhe erlaubt, als sie für die Maschine sonst möglich ist.
Für eine genauere Analyse benötige ich die Maschineneinstellung aus dem Postprozessor. Die Datei heißt XXXXXP10.PPM und liegt im Verzeichnis WINVOR\GER. Die Buchstaben XXXXX müssen Sie durch den von Ihnen verwendeten Namen ersetzen.
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Könnte ich das Originalbeispiel bitte auch bekommen?
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Hallo Thomas,
vielleicht kannst Du ja etwas nachhelfen, indem Du verschiedene Kunden außerhalb des Forums ansprichst.
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Würde mich dann auch interessieren, welche Einstellung das Problem war.
An einem kokreten Beispiel sieht man das natürlich am schnellsten.
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Das Problem scheint ja konsquent das selbe zu sein. Wenn eine Funktion abgebrochen wird, nachdem Stäbe markiert wurden, bleibt die Markierung erhalten. Das ist natürlich keine Absicht, ich weiß aber auch nicht, wie schnell das korrigiert ist, da es möglicherweise in allen Funktionen einzeln behoben werden muss.
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Johannes
Hat mein Hinweis nicht geholfen? Oder habe ich etwas falsch verstanden?
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Da muss ich erst mal drüber nachdenken.
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Ich denke dass das keine gute Idee ist weil:
- Das ist aufwendig zu programmieren.
- Die Datenmenge steigert sich erheblich, da man für jede Kante eines Stabes das Farbset speichern müsste.
- Das Bild wird noch bunter und unübersichtlicher.
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Diese speziellen Informationen bekommt man über die Funktion 'Ändern'. Wir wollen nicht alle Funktionalitäten doppelt programmieren.
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Ich habe zwar nicht diese Probleme, habe aber vielleicht trotzdem nützliche Infos:
Die angezeigten Stabarten im Postprozessor lassen sich einstellen. Gehen Sia dazu auf 'Einstell. - Stabart' und wählen dort den Listeneintrag 'Details'. Dann werden alle Stabarten angezeigt, wie im Bauwerk. (Dies gilt für alle Maschinen)
Ich vermute, dass bei Ihnen der Stemmer unten nicht verwendet wird und daher die Stäbe umgekantet werden. Dies liegt daran, dass der Stemmer unten in der Tiefe nicht gesteuert werden kann. Man kann aber im Postprozessor einstellen, ob der Stemmer unten nur dann verwendet werden soll, wenn das Zapfenloch exakt die Zapfenlochtiefe hat, die im Postprozessor eingestellt ist, oder ob er auch dann verwendet werden soll, wenn das Zapfenloch nicht tiefer als ein eingestellter Maximalwert ist. Wenn man mit dem Maximalwert arbeitet und einen sehr großen Maximalwert (z.B. 1m) einstellt, wird der Stemmer unten praktisch immer berücksichtigt.
Dazu stellt man unter dem Hilfsbild auf 'Max Hub unten' und stellt für den Stemmer unten einen entsprechenden 'Max Hub' ein (z.B. 1m):
[Blockierte Grafik: http://file.dietrichs.com/ftp/fix/P10StemmerUnten.gif]
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Hallo Planer,
Vielen Dank für diese detaillierten Meldungen. Mit so guten Hinweisen können wir Fehler viel einfacher finden und beheben.
Danke schön.