Beiträge von Joachim Neumann

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    Wenn die OSB-Platte aus der Deckenausführung kommt muss das Loch in der Platt erzeugt werden. Wenn die OSB-Platten nicht aus der Deckenausführung kommen, sondern als Bauteil 'Platte' eingegeben wurden, müssen diese Platten auch die Öffnung bekommen, wenn die Öffnung schon da war. Wenn die Öffnung nachträglich eingegeben wurde, bekommen diese Bauteile keine Öffnung mehr.

    Kernlagen haben bei der manuellen Eingabe von Stäben und Platten in der Wandkonstruktion folgende Bedeutung:


    :right_arrow: Bei der Verschneidung der Wandecken haben sie KEINE Bedeutung. Hier durchdringen sich immer die gleichen Lagen. also 0 mit 0, -1 mit -1 und so weiter
    :right_arrow: Bei der Verschneidung von T-Stößen (z.B. Innenwand stößt von innen an Außenwand) enden die Kernlagen der stoßenden Wand an der ersten Kernlage der gestoßenen Wand. Die Schalen beider Wände durchdringen sich wieder wie an den Ecken (1 mit 1 usw.)


    :right_arrow: An sonsten bestimmen die Kernlagen die angegebene Wandlänge in den Aufmaßdaten. Dort wird NICHT die längste Länge einer Wand als Wandlänge angegeben. Da sich die Wände an den Ecken durchdringen gäbe das eine zu große Gesamtwandlänge. Die Wandlänge wird durch die größte Länge aller Kernlagen (linkester Punkt aller Kernlagen bis rechtester Punkt aller Kernlagen) einer Wand bestimmt. So können Sie sogar die angegebene Wandlänge beeinflussen, in dem Sie die Länge der Kernlagen verändern.

    Die äußeren Lagen-Konturen und Beplankungen spielen bei der Eingabe und dem Anschluß von Stäben in der Wandkonstruktion keine Rolle. Sie verschneiden sich automatisch mit der Wand oder schließen an einen anderen Stab an. Daher wurde in Ihrem Fall die Lagenkontur und auch die Beplankung nicht berücksichtigt. Das Ganze hat seine Gründe, da es sonst in anderen Fällen nicht zu den gewünschten Ergbnissen führt.
    An Fensteröffnungen sieht dies wieder anders aus, dort werden die Lagenkonturen berücksichtigt.
    Für Ihrem Fall ist es das Beste, wenn Sie die Stäbe ohne Anschließen eingeben. Dann können Sie die Enden der Stäbe so eingeben, wie sie es benötigen.

    Das sollte natürlich möglich sein. Da ich aber nicht weiß, was an der Pfette besonderes ist und warum Sie sie im DICAM kopiert haben, kann ich auch nichts weiter dazu sagen.

    Ich vermute, dass das eine ganz andere Geschichte ist als ursprünglich oben beschrieben. Durch das Kopieren von der anderen Dachseite dürfte die Gebäude-MOS nicht passen (es sei denn, Sie haben sie manuell angepasst). Dadurch fehlt dem Programm die Zuordnung der Pfette zur richtigen Dachfläche.

    Die Deckflächen (Fläche der obersten Lage mit einer Dicke größer 0.000) werden immer ausgegeben. Die Dachhautlinienlängen werden ebenfalls auf dieser Lage gemessen. Diese Linien sind die längsten und das sind die, die man abrechnen darf. ;)


    Passend dazu legen Sie den Dachhautplan für die oberste Lage (bei Ihnen evtl. -3) an. Dass dort der Dachüberstand zum Profil nicht passt, wenn Sie im Profil den Überstand an der Lage 0 vermaßt haben ist klar. Sie könnten ja den Überstand auch im Profil an der Lage -3 vermaßen. Dann passt es zum Dachhautplan.


    Ein anderer Weg wäre der, dass Sie gar keinen Dachhautplan an die Kunden rausgeben. Sie könnten statt dessen im Baudatenprogramm eine Bildausgabe der Aufmaßwerte aus der Lage -3 (Deckflächen) machen. Das sieht sauber aus, die Flächen wurden automatisch in Primitivflächen zerlegt und die Formeln für ein prüfbares Aufmaß stehen auch dabei.
    Was will man mehr? :lol:

    Ich wiederhole mich noch einmal: Es geht nur um den Abstand bei den Abschnitten. Alle anderen Funktionen bleiben auf jeden Fall wie sie sind.


    Im Grunde arbeiten Sie mit Ihren letzten Beiträgen gegen sich selbst. Inzwischen wollen Sie alles umkrempeln. Das Programm würde nur aufwendiger und unübersichtlicher. Der Vorschlag vom Planer sieht ja ganz nett aus, aber dort müsste man immer erst einmal den Radiobutton wählen (davon abgesehen verwenden wir im gesamten System keine Radiobuttons sondern höchstens Checkboxen) und das ist noch umständlicher.


    Ich werde morgen noch einmal mit der Programmierung reden, aber nur über den Abstand bei den Abschnitten.

    Thematisch ist es jetzt etwas durcheinander gegangen. Das lässt sich in diesem Fall aber kaum auseinandernehmen.


    Die Farbfehler auf dem Plan aus der DICAM-Ablage hat nichts mit eventuellen anderen Farbfehlern beim Arbeiten in DICAM zu tun. Das Problem mit der Planablage konnte ich nachvollziehen und werde das morgen an die Programmierung weitergeben.
    Die anderen Farbprobleme kann ich erst dann weitergeben, wenn sie jederzeit reproduzierbar sind. Ich muss also wissen, in genau welcher Situation (oder Eingabereihenfolge) das Problem auftritt.

    Dass die Zahlen stehen bleiben ist korrekt so, da diese alle auf einem eigenen Layer (DHPText) liegen. Dies wurde vor einiger Zeit auf vielfachen Kundendwunsch geändert (früher waren die Nummern auf dem selben Layer wie die dazugehörigen Linien). Dass die Linien der Zangen so merkwürdig sind, ist ein Fehler, den ich weitergeben werden.


    Direkte Lösung für Sie:
    Legen Sie aus der Dachausmittlung oder dem Dachtragwerk einen 'Sparren-Pfetten-Plan' ab. Der lässt sich genauso einstellen und dort können Sie die Linien (z.B. Sparren) korrekt ausschalten und es verschwinden dann auch die Nummern der Sparren.

    Ich habe es zur Kenntnis genommen. Diese Sache hat für uns aber keine hohe Priorität, da es noch eine ganze Menge wichtigere Funktionen gibt.


    Bis dahin kann man ohne weiteres mit einem Printscreen arbeiten. Solange die Bilder nur am Bildschirm angeschaut werden, sollte die Auflösung der Bilder kein Problem sein, da man ja sowieso nicht mehr Pixel anzeigen kann als der Bildschirm hat. Für eine Ausgabe auf Papier ist die Bildschirmauflösung natürlich nicht gut genug.

    In letzter Zeit hat es sich im Forum eingebürgert, dass ich von vielen direkt angesprochen werde (z.B. "Guten Morgen Herr Neumann"). Antworten könnten aber ebenso von Kollegen von mir oder auch von anderen Anwender kommen. Diese fühlen sich dann vielleicht nicht angesprochen und Sie müssen länger auf eine Antwort warten.
    Daher ist es vielleicht besser, wenn Sie ein neues Thema allgemeiner beginnen. Was sich dann im Laufe der Diskussion entwickelt ist natürlich eine andere Sache.

    Das ist bis jetzt nicht möglich.
    Ich vermute aber auch, dass es bei den Dachflächen einige Schwierigkeiten geben wird, da im Dach eine ganze Menge an Automatismus steckt, den es in den Wänden ja so nicht gibt.

    Das machen wir ganz einfach:
    Sie eröffnen einen neuen Thread mit dem Thema XXX am YYYY
    Dann kann jeder, der teilnehmen möchte eine Antwort schreiben.
    Sie können die Namen der Teilnehmer immer in den ersten Post des Threads als Liste eintragen, da Sie Ihre eigenen Meldungen ja editieren können.
    Wenn Sie wollen markiere ich diesen Thread als 'wichtig', dann steht er immer zu oberst im Forum.

    Master of P10+
    Es steht nicht zur Diskussion, an einer anderen Dialogbox als der für den Abstand beim Schneiden, etwas zu ändern. Diese bleiben alle wie sie sind und ich denke, dass dort auch niemand etwas ändern möchte.


    @Alle
    Ich möchte hier keine Abstimmung anfangen, da diese Sache im Grunde nicht mehr zur Diskussion steht. Außerdem haben sich alle, außer MoP10+ schon für eine Änderung ausgesprochen.

    Ich werde mir das Problem mal anschauen.
    Über einen frei wählbaren Nullpunkt brauchen wir aber nicht weiter diskutieren. Dies ist sehr unüblich und würde schnell zu Mißverständnissen und Fehlern von Seiten Desjenigen führen, der den Plan lesen soll.