Beiträge von Der_Planer

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    Bonjour,


    cette fonction n'existe pas dans le programme. Il existe cependant différentes méthodes pour construire quelque chose de ce genre. S'il ne s'agit que de quelques pièces, on peut le faire dans Dicam avec la fonction de découpe (3 ou 4 coupes).

    Si l'on a besoin de beaucoup de barres, il est judicieux de créer une barre profilée dans le programme DI-INFOBÂT, qui a cette forme sur toute sa longueur.

    Damals gab es ein Argument, dass diese Info aus Platzgründen schwierig unterzubringen sei.

    Um Platz zu gewinnen, würde ich auf die "obere Stockwerkshöhe" in diesem Fenster verzichten, denn sie ist oft genug irreführend.

    Es gibt Stockwerke, die gar nicht direkt übereinander liegen, sondern seitwärts gegeneinander verschoben sind, und weitere, die nur aus organisatorischen Zwecken angelegt werden, um z.B. Hilfsgeometrie oder andere Dinge darstellen und auf einfache Weise schalten zu können.


    Worauf sich die Angabe der Stockwerksoberkanten bezieht, ist mir manchmal nicht klar. Ist es immer das nächst höhere? Oder ist es das nächste, das zur selben Gruppe gehört?
    Wenn der Wert gar nicht angezeigt wird, fallen diese Fragen automatisch weg. Trotzdem hat man alle Höhen in der Tabelle sichtbar und kann sie nach eigenem Bedarf zuordnen.


    Im Bild dargestellt:

    - Die grün markierten Stockwerkshöhen müssen bleiben.

    - Die gelben Bezüge zu höheren Stockwerken kann der Anwender selbst definieren, manchmal nach einer anderen Logik als das Programm.

    - Die rot markierten Höhen sollen verschwinden, man braucht sie nicht, weil sie nur eine Wiederholung aus dem grünen Bereich sind.

    An deren Stelle wäre die Stockwerksgruppe viel nützlicher.

    - Die blau markierten Infos kann ich nicht zuordnen, was ist dort angegeben?


    GT_2024-02-20_15-46-34.png

    So etwas habe ich mal in einem Betrieb angeregt, das wurde aber von den Montageleuten nicht angenommen. Sie haben lieber eine Zeichnung in Papierform. Die passt zusammengefaltet in die Zollstocktasche, und man kann Notizen aller Art darauf machen. Und wenn das Papier runterfällt oder nass wird, ist kein teures Gerät kaputt.


    Der Vorarbeiter hatte trotzdem eine gewisse Affinität zu elektronischen Geräten. Er hat deshalb einen ganz normalen (preiswerten) Laptop im Baucontainer oder im Mannschaftswagen, wo er notfalls etwas nachsehen kann. Trotzdem ruft er bei einer Frage lieber an und bekommt von mir einen Bildschirmausschnitt samt Erklärungs-Hinweisen per WhatsApp auf sein Handy.


    Die Auswahl des Geräts liegt immer an der Person, die damit zurecht kommen will/muss.

    Wenn ich zu einer Baubesprechung fahre, nehme ich nur selten meinen starken und schweren Laptop mit. Dafür reicht mir meistens das viel leichtere Vorgängergerät, das immerhin auch schon einen 17-Zoll-Bildschirm hat. Bei anderen Besprechungen, wo ich nicht genau weiß, ob ich den Laptop überhaupt brauche, nehme ich einen sehr leichten "convertible"-PC mit, den ich vor 6-7 Jahren für 300 Euro beim Discounter geholt habe. Der 13-Zöller reicht vollkommen aus, um mal kurz etwas nachzusehen, ein Maß abzugreifen oder in die pdf-Unterlagen zu schauen. Auch für saubere Notizen taugt mir dieser "Zwerg". Mit "Riesenprojekten" würde ich dieses Gerät nicht belasten, aber ein ganz normales EFH lässt sich mit dem Mini-Windows-Gerät problemlos anzeigen und hantieren.


    Bei Tablets kommt es darauf an, wie geschickt der Anwender damit umgehen kann. Das Messen im Web-Viewer ist für manche eine Herausforderung, andere tun sich leicht damit, weil sie z.B. einen Stift zum Zeigen benutzen. Wer sich nicht in die Dietrich's Demoversion eingearbeitet hat und die ganzen Schaltmöglichkeiten nicht kennt, ist vielleicht besser mit dem html-3d-Modell bedient.


    Eine pauschale und allgemeingültige Empfehlung kann ich für diese Geräte nicht geben.

    Dafür gibt es keine eigene Möglichkeit, und ich weiß auch nicht, was Du damit genau meinst.

    Die Bezeichnungen sind vielleicht auch regional unterschiedlich, so dass eine kleine Skizze zum Verständnis hilft.


    Bei der Eingabe sollte jedenfalls berücksichtigt werden, welche Identnummer dafür verwendet wird.

    - Stäbe kommen mit auf die Abbundanlage, ich denke, da sollen die Bretter nicht hin?

    - Platten werden in eigene Listen geschrieben und sind als Einzelplatten gut auf einen Plan auszugeben. Das wäre vielleicht das Richtige?

    - Hilfsbauteile sind im Modell und auf dem Plan zu sehen, kommen aber in keine Liste, nicht auf die Maschine, und es gibt keine Möglichkeit, sie in eine automatisierten Plan abzulegen, wie z.B. Stäbe oder Platten.


    Wenn diese Bretter flach auf dem Dach liegen, könnten sie über die Dachplatten eingegeben werden.

    Stehen sie senkrecht, wäre eine Eingabe als Sparren im Dachtragwerk möglich. Dann unterliegen sie den dort gültigen Bearbeitungen wie z.B. Firstluftschnitt o.ä., so dass zu prüfen ist, ob das wirklich gewünscht ist. Falls daraus nur Listen erzeugt werden, und das Material als Laufmeter zur Baustelle kommt, spielen solche Feinheiten keine Rolle.

    Meinst Du die Ortgang-Dachüberstände? Und da willst Du mit kurzen auskragenden Pfetten arbeiten?

    Dann kann Deine Idee funktionieren.

    Anstatt den Mittelteil der Pfette herauszuschneiden kannst Du die Stücke auch als längenbegrenzte Pfetten eingeben.

    Mir ist nur nicht klar, wie das halten soll, wenn sie nur auf dem Giebel aufliegen?


    Alternativ kannst Du Auslegerstiche in der Ebene der Aufschieblinge machen, die etwas weiter bis aufs tragende Dach geführt werden können, so dass der Überstand nicht runterfallen kann. Diese Hölzer können als Schrägsparren parallel zur Traufe oder als verkantete Pfetten eingegeben werden.

    Die Filterfunktion (blau rechts) wirkt genauso wie alle anderen Funktionen (die grünen) zum Aktivieren von Bauteilen in Abhängigkeit von "Aktiv+" oder "Aktiv-"

    GT_2024-02-07_19-21-43.png


    Beispiel:

    Du hast keine Bauteile aktiv und der Schalter steht auf "Aktiv+". Du filterst eine oder mehrere Bauteilnummer(n), dann werden diese Bauteile aktiviert.


    umgekehrt: Du hast schon aktivierte Bauteile, und der Schalter steht auf "Aktiv-", dann bewirkt der Filter, dass gefundene Bauteile deaktiv werden.

    Es gibt dafür verschiedene Lösungsansätze.


    Den ersten hat Fabi schon erklärt, indem Du ein Dach mit Lagen anlegst, die Aufschieblinge in Lage 0 und die Tragsparren in Lage 3 legst.

    Ich würde auch überlegen, die Tragsparren in Lage 0 zu belassen und die Aufschieblinge in Lage -3 einzugeben.

    Das hätte den Vorteil, dass die Pfetten sich wie gewohnt auf die Lage 0 beziehen.

    Beim Anlegen der Lagen achte bitte darauf, beide Sparrenlagen als Kernlage zu definieren, sonst kommen da keine Sparren an.


    Eine weitere Möglichkeit ist, das Unterdach wie gewohnt zu konstruieren, also die Sparren in Lage 0.

    Du kannst eine zweite Hauskontur eingeben, die in der Ausmittlung etwas höher liegt als das Tragdach, dort kannst Du die Aufschieblinge auch wieder in Lage 0 legen, das ist dann eine separate Dachfläche.


    Es gibt auch die Möglichkeit, die Tragsparren in Lage 0 zu legen und die Aufschieblinge auch. Bei denen gibt man dann einen Wert an, wie hoch sie aus der Lage "abgesenkt" werden. "Absenken" mit einem Minuswert hebt die Sparren nach oben.


    Eine andere Variante ist, nach Eingabe der Tragsparren diese in Dicam nach oben zu kopieren, so dass sie letztlich gar nicht an die Lagen gebunden sind. Das geht bei einem Satteldach sehr schnell, hat aber den Nachteil, dass sie im Modellbereich Dachtragwerk nicht zu bearbeiten sind. Bei Graten und Kehlen wird es für Einsteiger etwas schwierig.

    Außerdem wäre damit nur der Abbund bedient, und die Dachlagen, die gar nicht erst erzeugt wurden, sind nicht in den Schnitten und nicht in den Aufmaßflächen. Die sind vielleicht auch nicht immer gefordert.


    Sicher gibt es auch noch mehr Möglichkeiten...

    ... (kann aber auch daran liegen, dass ich das Baudatenprogramm nie wirklich verstanden habe und auch bis jetzt noch nicht verstehe)

    Lernen hilft.
    Innerhalb der Betriebe, die mit CNC-Maschinen arbeiten, ist die Listenausgabe über die CNC-Software (Cambium, EKP usw.) eine gängige Methode, und die Holzlieferanten mögen diese Listen auch.

    Als freier Arbeitsvorbereiter bediene ich aber auch andere Kunden, die brauchen immer wieder herkömmliche Listen.


    Es sind ja nicht nur Holzlisten, die im Baudatenprogramm erzeugt und ausgegeben werden können.

    Für Plattenlisten, Stahlstäbe, Profilstäbe, Beschläge usw. erzeugt Cambium meines Wissens keine Listen.

    Um diese zu konfigurieren, greifen untereinander vergleichbare Einstellungen, schon deshalb sollte man damit einigermaßen vertraut sein.

    Die Konfigurationsmöglichkeiten und die Ausgabe aus dem BDP sind schon sehr gut, wenn auch in manchen Punkten noch ein wenig verbesserungsfähig (z.B. den Zeilensprung bei jeder Querschnittsänderung, der die Listen leichter lesbar machen würde).


    Ich verwende die Listenausgabe des BDP übrigens auch regelmäßig, um Paketlisten für meine Laufnummernpläne zu erzeugen.

    Diese lese ich als mehrzeilige Texte im Plan ein.

    Die rtf-Fenster auf den Plänen sind mir zu steif in der Handhabung und zu verschwenderisch mit dem Platz.
    Beispiele:

    GT_2024-02-07_11-43-44.png  GT_2024-02-07_11-43-51.png

    Im Filter bist Du schonmal richtig.

    Wahrscheinlich ist die Suche aber überbestimmt, das heißt, es müssen ALLE Kriterien zutreffen, die Du angewählt hast.

    Je mehr Kriterien ausgewählt sind, um so weniger Bauteile werden angezeigt.


    Vor jeder Suche solltest Du "Zurück setzen", dann in diesem Fall NUR die Bauteilnummer(n) eingeben.


    GT_2024-02-06_16-07-03.png

    noch ein kleiner Tipp für die Holzbestellung:


    Beim Konstruieren kommt es vor, dass flach liegende Querschnitte als solche eingegeben werden, z.B. eine Fußpfette in 12/8.

    Im selben Bauwerk sind vielleicht auch Stützen mit dem Querschnitt 8/12, also für den Zimmermann der selbe Querschnitt.

    In der Liste werden diese Querschnitte jedoch getrennt behandelt und sortiert. Das mag für eine Fertigungsstückliste sinnvoll sein, aber nicht für eine Sägeliste.


    Abhilfe:

    Im Listeneditor kann man mit dem oberen linken Schrägpfeil die gesamte Liste auf ein Mal aktivieren, dann die Funktion "Querschnitt hochkant" aufrufen.

    Jetzt werden alle Flach-Querschnitte hochkant gestellt, danach wird die Liste gespeichert.

    Bei der Ausgabe werden diese Stäbe jetzt gemeinsam behandelt.


    GT_2024-02-05_15-10-04.png

    Das ist ein ziemlich großes Thema, das ich hier nicht in allen Einzelheiten erklären kann.

    Die Baudatenbank hat einen Bauteilkatalog, in dem sehr viele Materialien (IdentNr) vorhanden sind.

    Jede Identnummer hat eine Vielzahl von Eigenschaften, die schon vorgegeben sind, die solltest Du in der Regel nicht verändern, obwohl das möglich wäre.

    Der Bauteilkatalog kann selbst beliebig erweitert werden.


    In Dicam (oder allen anderen Modellbereichen) kann man bei der Eingabe von Material aus dem großen Vorrat der Identnummern wählen.

    Du kennst das schon für Stäbe (z.B. C24 oder GL24h usw.).

    Wählst Du z.B. die Identnummer "OSB", dann weiß das Programm, dass es sich um eine Platte handelt, weil OSB im Bauteilkatalog als solche definiert ist.


    Bei der Ablage von Listen kannst Du für jede Materialart einen Haken setzen, also Holzliste (=Stabliste), Plattenliste, Proflistab, Formteile, Beschlag und Baugruppe.

    In Deinem Fall wären hier zwei Haken zu setzen bei Holzliste und Plattenliste.

    Den Listenablagen kannst Du nach Belieben eine Bezeichnung geben, so kannst Du später verschiedene Ablagen leicht unterscheiden.

    Das alles geschieht aus Dicam heraus (oder auch aus anderen Modellbereichen).


    Nach der Listenablage öffnest Du das Baudatenprogramm.

    Dort findest Du in der linken Spalte alle Deine abgelegten Listen.


    Ganz unten gibt es viele Buttons, wähle dort "Ausgabe".

    Jetzt öffnet sich "Ausgabe Einstellungen".

    Dort steht in der obersten Zeile "Einstellungen" und ganz rechts findest Du einen kleinen Pfeil nach unten.

    Ein Klick auf den Pfeil bietet Dir alle Listeneinstellungen an, die Du jetzt für eine Stabliste anwenden kannst.

    Wähle dort z.B. "Sägeliste" oder "Fertigungsstückliste" oder "Anlage Aufmaß" oder eine andere Vorlage.

    Alle diese Vorlagen lassen sich sehr individuell einstellen, das ist eine Arbeit, die Du einmal machst. Danach stehen Deine individualisierten Vorlagen ständig zur Verfügung.

    (In Excel müsstest Du diese Einstellungen für jede Liste mühevoll selbst machen.)


    Zum Abschluss drückst Du unten in diesem Menü auf "Ausgabe".

    Bei einer Sägeliste bekommst Du danach eine Auswahl, welche Identnummern alle in die Liste geschrieben werden sollen.

    Du kannst z.B. wählen, ob Du die Haken bei C24 und GL24h beide setzt, dann wird eine Liste erzeugt, die beides enthält.

    Setzt Du nur einen Haken, wird eine gefilterte Liste ausgegeben, Danach erzeugst Du eine neue Liste und setzt den anderen Haken, so hast Du zwei separate Listen für C24 und GL24h.


    Wenn Du mit den Stablisten fertig bist, gehst Du an die Plattenliste(n) und vielleicht die Beschläge oder Profilstäbe.



    Jede dieser Vorlagen lässt sich sehr individuell gestalten. Du kannst einstellen, welche Spalten in welcher Reihenfolge und Breite erzeugt werden sollen, welche Summen gebildet werden sollen, ob die Längen genau oder gerundet sein sollen, welche Einheiten (m/cm/mm) und wie viele Nachkommastellen Du brauchst, und noch sehr viel mehr. Auch das Ausgabeformat (Word/OpenOffice/rtf/pdf) lässt sich wählen, und ein eigener Listenkopf mit eigenem Logo lässt sich auch dort reinbringen.


    Am Ende hast Du exakt die Liste auf dem Papier (oder pdf), die Du für einen bestimmten Zweck brauchst, und sie ist genau so so sortiert und die Summen so gebildet wie Du es wünschst. Und das Ganze mit sehr wenigen Knopfdrücken. Das schaffst Du in Excel niemals so schnell.



    Das Einrichten der Listen können wir gerne mal in einer TeanViewer-Sitzung gemeinsam vornehmen, oder Du lässt Dir das von Deinem Außendienstmitarbeiter erklären. Sinnvoller und einprägsamer ist jedoch, wenn Du selbst herausfindest, was sich hinter den Buttons "Spalten", "Seite einrichten", "Längenzuschlag" und den anderen Steuer- und Sortieroptionen verbirgt.

    Das mag anfangs etwas viel auf einmal sein. Deshalb verwende zunächst die fertigen mitgelieferten Vorlagen und Einstellungen des Programms. Die funktionieren schon zuverlässig, können aber für den eigenen Bedarf angepasst werden.


    Falls eine Liste wider Erwarten nicht so erstellt werden kann, weil Deine Anforderungen zu speziell sind, kannst Du anstatt "Ausgabe" auch auf "Export" drücken.

    Als Formate stehen csv, xls und xlsx zur Verfügung, zusätzlich kann auch hier eine der besprochenen Formatvorlagen verwendet werden.


    Die Excel-Tabelle enthält jedoch nur Zahlenwerte, also keine Formeln.

    Sobald Du dort z.B. die Anzahl änderst, musst Du auch die Laufmeter, Volumen, Oberfläche, Gewicht usw. manuell korrigieren.

    Das alles entfällt, wenn Deine Vorlagen für die Listen mit Textausgabe sauber eingestellt sind.


    Für meinen Bedarf habe ich etwa ein Dutzend verschiedene Vorlagen für Holzlisten, von denen nur 3 oder 4 regelmäßig nutze.

    Bei den Plattenlisten sind es sogar noch weniger, dann noch je ein oder zwei Vorlagen für Verbindungsmittel und Profilstäbe.


    Wie gesagt, einmal sauber konfiguriert, dann passt das für 99% aller Listenausgaben.

    Hallo Christian,

    hast Du starke Gründe dafür, die Liste nach Excel zu überführen?

    Diese Idee hatte ich vor vielen Jahren auch mal, weil Excel eines meiner Lieblingsprogramme ist.

    Das Baudatenprogramm hat bezüglich Listenausgabe extrem viele Möglichkeiten, die Du vermutlich noch gar nicht kennst.

    Seit ich dort ein paar Vorlagen für mich angepasst und einige wenige neu erstellt habe, bin ich voll davon überzeugt, dass ich Excel dafür nicht mehr brauche.


    Deshalb habe ich auch vergessen, wie ein solcher Export machbar ist, selbst wenn es einen Weg gibt.



    Vielleicht magst Du mal erklären, was Du in Excel mit den Daten vorhast?

    Wahrscheinlich hat das Baudatenprogramm dafür eine Lösung, die schneller und umfassender funktioniert.


    Im Übrigen sieht Deine Liste schon merkwürdig aus, was z.B. die "Platten" angeht, die als C24 dort ausgewiesen sind.
    Hast Du versucht, das Programm auszutricksen, um Platten in eine Stabliste zu zwängen, wo sie eigentlich gar nicht hingehören?

    Möglicherweise willst Du sie in Excel wieder auseinander sortieren?

    Das geht wirklich sehr viel einfacher in Dietrich's.

    Über WeTransfer habe ich auch schon größere Daten versendet, das geht so:


    - Packe eine e57-Datei mit z.B. knapp 6 GB in eine gesplittete zip-Datei, die 3 Pakete von knapp 2 GB enthält.

    Im Ergebnis entstehen daraus 4 Dateien: eine kleine Steuerdatei und 3 große Datenblöcke.

    - Lade die Steuerdatei und den ersten Datenblock nach WeTransfer, und bitte Deinen Kunden, die Daten abzuholen.

    Nach erfolgter Abholung bekommst Du eine Nachricht von WeTransfer.

    - Lösche die Daten auf dem Server von WeTransfer.

    - Wiederhole das Hochladen und Löschen bis alle Pakete beim Kunden sind.


    - Der Kunde speichert die Daten alle im selben Ordner und doppelklickt die kleine Steuerdatei.

    Auf dem PC des Kunden wird die zip-Datei wieder zusammengefügt, und die Daten sind erfolgreich gesendet.