Wenn ich das richtig sehe hat das ändern der Durchbiegung keinen einfloss mehr auf die Querschnittsbestimmung.
Durchbiegung 300/200/200
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Doch hat sie schon. Da aber noch andere Werte eine Rolle spielen kann es sein (und ist auch meistens so), dass andere Werte vorher überschritten werden. Wenn Sie zum Beispiel den Schwingungsnachweis auch berücksichtigen, dann wird die Durchbiegung schon keine Rolle mehr spielen.
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Ich habe in meinem Statikprogramm einen Deckenbalken berechnet dort ist ein Querschnitt von 12/24 rausgekommen.
Mache ich das gleiche im Dietrichs Statikprogramm ohne Schwingungsnachweis dann kommt dort ein Querschnitt von 12/20 raus.
Mit Schwingungsnachweis 12/30 e=0.625Das sind ja riesige unterschiede
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Dazu kann ich nichts sagen, solange ich die jeweils verwendeten Lasten nicht kenne. Außerdem ist die Frage, nach welcher Norm Ihr Programm arbeitet und welche Sie bei uns verwendet haben. Da spielen eine ganze Menge Komponenten eine Rolle.
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Das kann schon sein, da die Schwingung max. 6 mm sein darf unabhängig von der Spannweite
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Der Querschnitt bei den Deckenbalken ohne Schwingungsnachweis kommt mir zu gering vor und mit Schwingungsnachweis viel zu hoch, dort habe ich eine 50%tige Steigerung
Wenn ich den Schwingungsnachweis bei den Sparren auf ja einstelle dann gibt es dort keinen unterschied in den Querschnittsabmessungen.
Wird allso dort nicht berücksichtigt, warum kann man ihn dann einstellen -
Es gibt aber Erleichterungen nach Kreuzinger&Mohr.
Muß man für die Schwingung nicht die Deckenlänge (Länge normal auf den Balken) und den Fußbodenaufbau (mit Estrich oder ohne Estrich) mit berücksichtigen?
Ich habe das bei einem anderen Program gesehen. Da muß man die Deckengröße und die Deckausführung (verleimte Decke, Holzbalkendecke, mit Estrich, ohne Estrich).
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Welcher E-Modul und welches Dämpfungsmaß wird denn da verwendet?
Ich habe da einen Balken mit einem anderen Programm berechnet, da war der Träger um 10cm !! niedriger. Ich kann mir das nur mit erklären das hier andere Werte verwendet werden.Ohne Schwingung sind die Querschnitte gleich.
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Hallo Linus,
die Festigkeitswerte kann man im Nachweisdokument sehen. Außerdem kann man im Bauteilkatalog in der Gruppe "Vollholz nach DIN/EC/SIA" die Werte einsehen, wenn auf den Browserbutton bei "Statikmaterial" klickt.
Rechnet das andere Programm mit exakt den gleichen Lasten, der gleichen Norm und dem gleichen System?
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Das andere rechnet nach der EC5. Es verlangt nach einem E-Modul für den Estrich und ein Dämpfungsmaß.
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Rechnen Sie mal in beiden Programmen ohne Schwingungsnachweis. Sind dann die Ergebnisse vergleichbar?
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Ja! Gleicher Querschnitt, Ausnutzung um ein vielleicht 5% um.
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Ich hatte die Problematik an die Programmierung weitergeben. Hier konnte bei uns jedoch kein Fehler gefunden werden.
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Ich glaube das liegt am Dämpfungsmaß. Bei da kann ich beim Mitbewerber verschiedene einstellen. Siehe Betaforum.
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Hier noch Informationen, wie unser Programm rechnet:
Beim Schwingungsnachweis, zumindest beim erweiterten, der ja nach DIN gefordert ist, wenn die quasi-ständige Durchbiegung > 6mm ist, oder nach EC5, wenn die erste Eigenfrequenz > 8Hz ist, schlägt meist die Schwingbeschleunigung zu, die auf 0,1 m/s² begrenzt ist. Bei diesem Teilnachweis geht aber keine Steifigkeit ein. Der Anwender kann also den Querschnitt erhöhen, ohne das sich dies auswirkt.
Selbstverständlich berücksichtigen wir beim Nachweis die Querbiegesteifigkeit der Decke einen Estrich, wenn einer vorhanden ist. Hier wird bei uns ein fixer Wert angesetzt (unterer Grenzwert 16.000 N/mm², ist der Anhydrit). Die modale Dämpfung bei Holzbalkendecken ist abhängig vom Deckenaufbau: Ohne Estrich: 0,01 Mit Estrich: 0,03
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Da haben wir den Unterschied.
Der Estrich wurde bei mir mit 26000 N/mm² berechnet und die und das Dämpfungsmaß mit 0,02.
Wenn ich das richtig verstanden habe wird in Deutschland die Schwingung etwas strenger genommen als bei uns. Man kann hier die auf eine Schwingung von 0,4m/s² abändern wenn die Anforderung (z. B. Einfamilienwohnhäuser) nicht so hoch ist.
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