In letzter Zeit höre ich immer wieder das geiche ewige leiden bei meinen Kuden mit Maschine. Diese möchten am liebsten nicht mehr über Lfm Abbund abrechnen sondern am liebsten über die Maschien Nutzungsdauer.
Was haltet Ihr denn da drausen davon?
Preisgestaltung für Lohnabbund mit Abbundmaschinen
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Hallo zusammen!
Und wer es weiss wie man die BDEs frisiert hat gewonnen?! -
Hallo Master,
erst drückst Du die BDE nach unten und anschließend die Potis der Maschine nach oben :lol: :lol: :lol: :lol: -
Hallo Doug!
Das geht einfacher! -
Wie wird denn richtig abgerechnet, wenn man ein Abbundzentrum in Anspruch nimmt
Sind Längenzuschläge erlaubt die die Maschine braucht für Abschnitte usw. oder muss genau nach Zeichnung abgerechnet werden. -
Es gibt kein 'richtig' oder 'falsch'. Und schon gar keine feste Regel.
Das wird vorher vereinbart, dann gibt's nachher keine Fragen.Über welche Zahlen sprechen wir überhaupt? Bei einem 1000-m-Bau machen die 1,5% Verschnitt einen 20-Euro-Schein aus. Irgend jemand muss ja doch den Anschnitt bezahlen. Wenn der Kunde nicht zahlt, steht der Betrag beim nächsten Mal in der Frachtpauschale. Oder man handelt 5 Cent am Abbundpreis oder Zahlung mit Skonto, dann geht es mindestens um den doppelten Betrag.
Durch die Pfennigfuchserei wird niemand wirklich reich; da hilft nur Durchsatz.
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Da hast du sicherlich recht, ich dachte da auch mehr an Vorschriften die gibt es doch für alles genau so wie wir auch mit dem Kunden abzurechnen haben.
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bei meinen Kunden ist es meist so, dass nach Aufwand abgerechnet wird. Schließlich hat man das bei der Erstellung der Maschinendaten bzw. der Konstruktion doch selbst in der Hand! Hab ich ein BV mit vielen SSZ, oder ein HRB mit angepassten Strinblättern in den Gibelwänden oder vielen Abgratungen kostet das natürlich mehr als ein einfacher HRB.
Bei gegenseitigem Vertrauen und Ehrlichkeit ist das wohl für alle eine faire Abrechnung.... -
Hallo zusammen,
wenn man nach VOB abrechnet ist es doch genau geregelt. Wenn man nach Aufwand der Maschine abrechnen will möchte der Kunde doch auch vorher wissen wie lange man braucht.
Die Zeiten die auf der Abbundanlage angegeben werden richten sich nach den Voreinstellungen, nämlich Potistellung und Taktzeit. Stellt der Maschinenführer den Poti hoch wird nicht gleichzeitig die Voreinstellung beeinflusst.
Demzufolge hat der Betrieb der sich auf die Voreinstellungen von z.B. HH verlässt, gegebenenfalls das Problem das der Abbund immer länger dauert als es das Programm angibt.Gruß Enrico
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Die Maschinenlaufzeiten lassen sich mit der Potistellung und einer festen Taktzeit pro Bauteil beeinflussen. Wenn man die Zeit einer repräsentativen Anzahl von Projekten an der Maschine misst, kann man die PC-Werte ungefähr so einstellen, dass eine Kalkulation nach Zeit möglich wäre.
Es bleibt aber immer eine Schätzung, weil sich viele Einflüsse den Berechnungsfolrmeln entziehen.
Kalkulierbar bleibt nach meiner Meinung immer die Laufmeterzahl und die Zulagen für zeitraubende Bearbeitungen.
Allein der Wechsel zwischen 2 Maschinenführern kann völlig unterschiedliche Zeiten für den selben Abbund ergeben.Sogar die AV spielt eine Rolle für die Maschinenzeiten. Unnötige Zapfenverbindungen, überflüssige Markierungen, gute Optimierung der Umkantungen, unnötige ausrissfreie Bearbeitungen, und vieles mehr.
Mit dem kleinen 1x1 ist man da schnell zu Ende. -
ich gehe nicht von den Angaben von HH oder sonst einem Maschinenhersteller aus, genausowenig wie ich bei meinen AV-Angeboten von Zeitangaben eines Softwareherstellers ausgehe, sondern von tatsächlich verbrauchter Zeit lt. meiner Uhr. Ausserdem macht ja nicht nur der Abbund auf der Maschine an sich Arbeit, auch das saubere Paketieren, evtl. Anschreiben, usw. muß ja nicht umsonst sein. Die Zeit die sich dann der Kunde bei der Montage bzw. beim Nichtsuchen der BT spart lohnt sich i.d.R. Ausserdem kann man ja die BT auf Geschindigkeit oder auf optimale Passgenauigkeit (evtl. öfter mal kanten....) fahren.
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