Schnee- und Windlasten können auch auf horizontalen Bauteilen erzeugt werden. Es darf jedoch keinen Dachbruch geben.
Dass eine klarere Meldung angezeigt wird, habe ich bereits der Programmierung weitergeleitet.
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Schnee- und Windlasten können auch auf horizontalen Bauteilen erzeugt werden. Es darf jedoch keinen Dachbruch geben.
Dass eine klarere Meldung angezeigt wird, habe ich bereits der Programmierung weitergeleitet.
Den Wunsch, dass die Knotennummer bei Auflagern angezeigt wird, gebe ich weiter.
Bei der Verwendung einer Stabwerkskontur und der manuellen Bauteileingabe kann es auch mal vorkommen, dass Bauteile nicht verbunden werden. Man hat aber immer die Möglichkeit mit dem Anschluss "Momentengelenk T-Anschluss" die Bauteile zu verbinden.
Wenn man ein System mit Stabwerkskontur (manuelle Bauteileingabe, parametrisches Stabwerk) in ein Knoten-Achsen-System umwanden möchte, so dass man die einzelnen Knoten und Stäbe beeinflussen kann, muss lediglich die Stabwerkskontur entfernt werden ("keine Einstellung" wählen).
Hallo Linus,
man muss darauf achten, dass Stäbe, die sich treffen, gemeinsame Knoten haben. Die Zange kennt in deinem Beispiel die Knoten 5 und 7 nicht.
Das ist auch in diesem Blogbeitrag beschrieben: http://de.blog.dietrichs.com/2…ussetzung-fuer-stabwerke/
Ich lade absichtlich mal nicht die korrigierte Position hoch, damit du üben "musst" . Gib Bescheid, wenn die Position möchtest, dann bekommst du die natürlich.
Übrigens: die Bauteile wurden nicht mit Hilfe einer Stabwerkskontur erzeugt, sondern mit Knoten-Achseneingabe. Das nur zur Info.
Das würde ich wie oben beschrieben mit Einspannung rechnen.
Dann verstehe ich die Frage nicht. Denn Sie können doch den DLT mit Kragarm erzeugen.
Ich gehe davon aus, dass dass der Träger auf einer Wand aufliegt.
Dafür gibt es eine DLT Vorlage "Kragarmbemessung".
Alternativ könnte natürlich auch der Kragarm mit einer Einspannung gerechnet werden.
Prinzipiell sollte diese Vorgehensweise passen.
Ich würde aber den gestoßenen Sparren im Stabwerk eingeben. Dort können zwei getrennte Bauteile eingegeben werden und die automatischen Dachlasten genutzt werden.
Für die Sparrenberechnung nehmen wir nur Satteldach und kein Walm an. Die Windflächen bei Walm sind in erster Linie für die Gratsparrenberechnung relevant. Dort finden sie auch Anwendung.
Die Werte der Biegelinie werden in Millimetern angegeben.
Im Ergebnisdialog wird die Enddurchbiegung angezeigt. Ich werden den Text "maximale Durchbiegung" zu "max. Durchbiegung (Enddurchbiegung)" ändern.
Für die Biegelinie im Grafikbereich wird die "elastische Durchbiegung" angegeben, da die "Enddurchbiegung" und die "Optik" Kriechanteile haben. Diese würden in einigen Situation zu Sprüngen der Biegelinie führen, deren Ursache aber auf den ersten Blick nicht klar wäre. Zudem würden die Momenten- und Querkraftverläufe nicht zur Biegelinie passen, da diese ja mit der elastischen Durchbiegung erfolgen.
Das ist eben der Verlauf der Schnittgrößen.
Ich vermute, dass Sie im Holzbau-Anschluss sind.
Mit Stabanfang bzw. -ende wird bestimmt, ob der Anschluss am linken oder rechten Bauteilende erzeugt wird. So kann die Darstellung an die zu berechnenden Situation angepasst werden.
Ich vermerke den Wunsch nochmals.
Man muss aber nicht zwangsläufig Lastübernahmen machen. Es kann einfacher sein das Stabwerk mit einer Einflussbreite zu berechnung. Bitte schauen Sie sich mal diesen Blogbeitrag an:
http://de.blog.dietrichs.com/2…stuebernahme-von-pfetten/
Leider noch keine Neuigkeiten, aber ich vermerke nochmals den Wunsch.
"Pfetten, Koppelpfetten" können nicht verwendet werden. Nur "Sparren (Pfettendach)" und "Kehlbalken-, Sparren-, Pfettendach"-Positionen.
Danke für das Feedback. Ich nehme dies als Wunsch nochmals auf.
Solche Systeme können im Stabwerk berechnet werden.
Wir sind dran.
Hallo,
richtig, die Gewichte werden noch nicht richtig ermittelt.
Hallo,
leider gibt es keine offizielle Tabelle mit den Daten. Man muss die Karte aus dem EC lesen. Wir haben uns die Mühe gemacht die Daten raus zu lesen. Da gab es wohl auch "Fehlinterpretationen". Leider können wir nicht alle Daten kontrollieren. Auch das Editieren vom Anwender ist nicht so einfach möglich.
Vorschlag: bitte listen Sie uns auf, für welche Gemeinden die falschen Referenzgemeinden bzw. falsche Schnee- oder Windlastzonen gewählt sind. Ggf. wäre eine kurze Begründung hilfreich. Wir prüfen dies dann und nehmen die Korrekturen vor.