verjüngtes Stirnblatt

Gib doch einfach einen Zapfen ein............mit Zapfenloch einseitig offen
Das wäre vermutlich der gleiche Effekt

Das mit der Rundung beim Zapfen habe ich überlesen - sollte aber kein Problem sein
Und wenn doch, dann kannst du bei der Maschinenübergabe im Postprozessor unter 'Allgemeine Einstellungen' die 'maximale Stablänge zum Zerlegen vom Zapfen' angeben
Dann kommen auf der Maschine 3 Fälze (so ist es im Cambium zumindest) an

Im EKP kann man die Zapfenform auf Eckig stellen, dann wird nix abgerundet

hab ich auch schon mal erwähnt........

Dann übergibst du halt 2mal auf die Maschine mit 2 verschiedenen Einstellungen
Man kann nicht alles haben

Ganz sicher bin ich mir auch nicht........aber ich versuch's mal:
Bei allen Stäben, welche kürzer als das angegebene Maß sind, wird der Zapfen zerlegt
Ich lasse mich aber selber gerne korrigieren, bin lernfähig

Wenn es nur ein paar von den Zapfen sind, würde ich die manuell im EKP umtippen

Ich hab das schon oft so gemacht mit den Zapfen.........allerdings war mir die Rundung dabei egal
Also, du bist bestimmt nicht der Einzige der das einsetzt

Zitat von cibi

Merke schon das ist wiedermal ein Verbindung für die kein Mensch außer ich Verwendung hat.
Werde es 2 mal übergeben und die Einstellungen ändern.
Danke

Dir ist aber Klar das wenn du die Zapfen auf Eckig stellst, beide Seiten so werden!

Ich mache das immer im EKP ! (Solange es keine 100 Stück sind )

Wir ändern auf der Maschine die Zapfenlänge, so dass die Rundung außerhalb des Stabes liegt. Im Holz bleibt dann die Rundung.

Im allgemeinen wäre es praktisch wenn man eine Zapfen mit oder ohne Rundung eingeben könnte. Vor allem bei einem Längsstoß.

Hallo zusammen
Das Zerlegen der Zapfen kommt aus den P10 Zeiten.
Bei der P10 gibt es in den Maschinendaten unter Positionierwagen einen Wert für die minimale Länge für Automatikbetrieb 1250mm ist hier der Standart.
Ich fuhr diesen Wert immer mit 1400mm. Das kann jeder selber entscheiden und je nach Bauart der Blattfräse kann man auch nach unten korrigieren.
Das hatte dann folgende Auswirkungen: Das Rohholz wurde nicht automatisch von der Positionierkette zur Säge eingefördert sondern erst nach erneutem drücken der Taste Start. Dann konnte man den Positionierwagenstachel weiter links im Rohholz plazieren, die Maschine machte alle Bearbeitungen und fuhr als letzter Schritt zurück zur Säge um um das Holz auf der linken Seite abzuschneiden. Das funktioniert aber nur wenn wirklich links nur ein Sägeschnitt und keine andere Bearbeitung ist.
Also war links eigentlich kein Zapfen möglich. Für den Zapfen auf der P10 gab es folgende Aggregate bzw. Makros: 2 Kervenfräse, 3 Blattffräse, 15 Bug Kopfband und 16 Zapfen.
Das zerlegen bedeutete dann, daß diese Zapfen nicht mit diesen Makros gefertigt wurden sondern der Zapfen wurde in mehrere Bearbeitungen mit der Vertikalfräse aufgeteilt.

Hallo cibi,
wenn Du es mit einem Stirnblatt versuchst und mit einem halben mm Luft leben kannst , sollte es doch funktionieren
Hab eben mal kurz getestet, Maschinenübergabe klappt auch problemlos ....

...... so ist es, manchmal sieht man eben die einfachsten Dinge nicht.