Beiträge von Florian Olbrich

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    Hallo Herr Bons,


    Das ist möglich im Menue unter (4-3) > Programme > Doumentvorlagen editieren, dann als Format *.dt3 (Materiallisten Vorlagen) wählen, entsprechende Vorlage aussuchen.
    Im Vorlageneditor dann bei > Dokument > Seite einrichten >> Randeinstellungen

    Hallo Benjamin,


    die Horizontallattung kann nur mit der Bauteilart Platte erzeugt werden - grundsätzlich liegst Du also Deinen Bildern zufolge richtig.
    Habe Dir eben ein Beispielprojekt mit Vorlauf gemailt.
    Eventuell baust Du meinen (funktionierenden) Vorlauf mit Deinen Zwischenwerten um; funktioniert es dann nicht, dann liegt´s vermutlich an den Zwischenwerten.


    Schönen Gruß,
    Florian

    Guten Morgen Kurt,


    die Wände sind einfach etwas zu lang eingegeben. Werden die Wände im Grund verkürzt, dann passt es. Die Enden der DG Wände müssen am oberen Schnittpunkt der OG Wände mit der Lage 0 der Aufschieblingsfläche liegen (bzw. in Flucht der Verschneidungslinie der Decke über OG mit Lage 0 der Aufschieblingsfläche). Die Grenzlinie für die Wände unter der Aufschieblingsfläche liegt somit 1cm hinter der Hauskonturseite 2 zurückversetzt.

    Hallo Markus,


    bitte mal das Bauwerk mit in der Dachflächenausführung enthaltener Ziegeleblegung an den Support senden. Wenn ich noch eine Skizze / Beschreibung bekomme die Brandschutzverkleidung betreffend sehe ich mir beides gerne an.

    Hallo Audi,


    die Wand 1 weicht im Grund sehr geringfügig von global X ab - das verursacht das Problem. In der wandkonstruktion kann es sporadisch zu Präzisionsproblemen kommen, wenn Wände minimal von den globalen Koordinaten abweichen. Wird im Modellbereich Grundriss der ganze Bau um Z gedreht (2-02) mit einem Wert von vielleicht 20°, dann verschwinden diese Eingabeprobleme. Nach Fertigstellung der Konstruktion kann das bauwerk im Grundriß wieder in die ursprüngliche Ausrichtung zurückversetzt werden. Anbei eine Kopie der Halle mit den erzeugten Anschlüssen.

    Wenn das Vordach eine ander Sparrenteilung bekommen soll als das Hauptdach, dann sind zwei separate Dachflächen die bessere Lösung.
    Sollen Vordachbereich und Hauptdach im Aufmaß als eine einzige Fläche ausgewiesen werden, dann müssen die Sparren in einem der beiden Bereiche als Einzelsparren (Zusatzsparren) eingegeben werden.

    Doch hat auch das Umsetzen von Projekten aus der Keilschriftzeit seine Grenzen. Dabei spielt nicht zuerst das Alter eine Rolle (obwohl es auch da Grenzen gibt), sondern ob der Datensatz im ursprünglichen Zustand vorhanden ist.
    Gerade das ist für eine Bearbeitung nämlich unerlässlich.
    Wichtig ist dann das Speichern in verschiedenen jüngeren Versionen, um das Objekt schrittweise "hochzusetzen". Das ist mitunter sehr arbeitsaufwändig und führt nicht immer zum gewünschten Erfolg. Ursache dafür ist manchmal, dass bereits - in bester Absicht - ein Projekt in einer viel zu neuen Version geöffnet wurde, weshalb eine korrekte Anpassung der Dateistruktur durch das Programm nicht gewährleistet war.
    In so einem Fall ist eine "Rekonstruktion" der Datenstruktur oft nicht mehr möglich.

    Im Support bekommen wir täglich Anfragen, die auch ältere Versionen betreffen. Etwa 1 - 2mal im Monatl sogar Positionen aus dem letzten Jahrtausend. Das ist an sich kein Problem. Wichtig ist dabei aber eine zuverlässige Auskunft darüber, aus welcher Programmversion das jeweilige Objekt tatsächlich stammt, bzw. in welcher Version ein Fehler aufgetreten ist. Nur dann können wir Problemen auch wirklich auf den Grund gehen.

    Hallo Sigi,


    testhalber habe ich eine Übergabe aus der Version 5.04 auf die K2_5-achs versucht, allerdings ohne Ergebnis. Das Problem ist so nicht nachvollziehbar, hier kommt diese Meldung nicht.
    Handelt es sich um ein Präzisionsproblem (was wahrscheinlich ist), dann kann es in früheren Programmversionen auftaucht und in späteren korrigiert worden sein.
    Ihren Angaben zufolge arbeiten Sie in der Version 5.02. Ich gehe mal davon aus, dass in Ihrem Kundenkreis mit verschiedenen älteren und/oder jüngeren Programmversionen gearbeitet wird.
    Bei dieser Meldung – unterschiedliche Stäbe gleicher Laufnummer - ist nun die Programmversion entscheidend, in welcher ein Bauwerk übergeben wird.
    Deshalb schlage ich vor, dass Sie Ihre Kunden bitten, welche bei der Übergabe so eine Meldung erhalten, sich direkt an uns zu wenden.
    Notwendigerweise geschieht das mit einer E-Mail, die das Bauwerk, die Angabe der verwendeten Programmversion und idealerweise auch eine Liste der betroffenen Laufnummern enthält.
    Generell empfehlen wir in diesem Zusammenhang die Verwendung einer aktuellen Programmversion.

    Hallo Herr Gretsch,


    vom Hauptdachtraufpunkt winkelrecht an die Dachhaut des Aufschieblings gemessen sind es gerade mal knapp 11 cm. Eventuell ist Ihr für den Aufschiebling gewählter Querschnitt zu groß: im Dachtragwerk können Sie unter (1-7-7) > Datei > Einstellungen > Grenzwerte < die Mindestholzlänge des vollen Bauteilquerschnittes angeben. Je kleiner die gewählte Höhe des Aufschieblings, desto größer kann der Grenzwert sein. Mit einer Latte 4x6 wird ein Aufschiebling erzeugt und Sie können die Situation in der Perspektive begutachten

    Hallo Linus,


    wenn Sie eine Holzliste haben, bei deren Optimierung Stäbe unterschlagen werden, dann senden Sie bitte die Projektdatenbank und die staebe.obl aus winvor\ger an den Support.


    Danke